Wie kann ich die Verstopfung behandeln?

Wie kann ich die Verstopfung behandeln?

In der Regel wird der Arzt die Verstopfung mit einer konservativen Therapie behandeln können. Nur unter besonderen Umständen kann ein operativer Eingriff am Darm notwendig werden. Einen Sonderfall tritt bei Geriatrie-Patienten ein, deren eigenständige Erleichterung beim Toilettengang eingeschränkt ist.

Wann wird es bei chronischer Verstopfung gefährlich?

Von chronischer Verstopfung ist erst die Rede, wenn die oben genannten Beschwerden mindestens über drei Monate im Jahr auftreten und der Betroffene aufgrund des hohen Leidensdrucks durch starke Schmerzen beim Stuhlgang einen Arzt aufsucht.3 Für Patienten stellt sich da die Frage: Wann wird es bei Verstopfung gefährlich?

Was hilft bei der Verstopfung in der Schwangerschaft?

Verstopfung in der Schwangerschaft. Die oben genannten Hausmittel und Tipps helfen oft auch gegen die häufige Darmträgheit in der Schwangerschaft. Wenn nicht, können Schwangere in Absprache mit dem Arzt auch bestimmte Abführmittel anwenden. Geeignet sind zum Beispiel Laktulose, Sorbitol, Bisacodyl, Macrogol und Natriumpicosulfat.

LESEN SIE AUCH:   Kann man eine Sprache wie die Muttersprache lernen?

Was sind die Ursachen von Verstopfung bei Kindern?

Verstopfung bei Babys & Kleinkindern. Zu den wichtigsten Ursachen von Verstopfung bei Kindern zählen: falsche Ernährung: Wie bei Erwachsenen ist auch bei Kindern oft ein Mangel an Ballaststoffen, Flüssigkeit und Bewegung schuld, wenn es Probleme und Schmerzen beim Stuhlgang gibt. Darüber hinaus kann auch ein Zuviel an Bananen, Weißbrot, Kuchen,…

Was ist der medizinische Fachausdruck für die Verstopfung?

Der medizinische Fachausdruck für die Verstopfung lautet Obstipation. Es handelt sich um eine typische Zivilisationskrankheit in den Industrienationen. Schätzungen zufolge sind bis zu 20 Prozent der Deutschen zumindest gelegentlich von Verstopfung geplagt.

Wie lautet die Antwort auf Verstopfung?

Die Antwort darauf lautet: Sobald sie Komplikationen auslöst oder auf diese hinweist. Verstopfung kann zum Beispiel Anzeichen für einen Darmverschluss sein oder schmerzhafte Darmrisse verursachen.

Warum ist eine Verstopfung unangenehm?

Verstopfung ist sehr unangenehm: Der Reißverschluss der Hose zwickt wegen des aufgeblähten Bauchs und man verspürt ein Völlegefühl, obwohl man nicht viel gegessen hat. Eine Verstopfung liegt vor, wenn der Stuhlgang seltener als dreimal pro Woche Stuhlgang erfolgt, der Stuhl hart und klumpig ist oder man beim Stuhlgang stark pressen muss.

LESEN SIE AUCH:   Was sind die Folgen bei Rechtsherzinsuffizienz?

Was hilft bei einer vorübergehenden Verstopfung?

Bei einer vorübergehenden Verstopfung gilt es, den Darm wieder in Schwung zu bringen. Diese Hausmittel können dabei helfen: Joghurt mit Leinsamen oder Flohsamenschalen essen: Ballaststoffe erhöhen zusammen mit der aufgenommenen Flüssigkeit das Stuhlvolumen. Das regt die Darmperistaltik an.

Welche Untersuchungen helfen bei der Verstopfung?

Je nach Bedarf folgen weitere Untersuchungen, um dem Verdacht auf bestimmte Grunderkrankungen als Auslöser der Verstopfung abzuklären. Dazu zählen beispielsweise: Blutuntersuchungen: Sie können beispielsweise Hinweise auf Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) oder Elektrolytstörungen geben.

Wie lange brauchen sie die Nahrung für eine Verstopfung?

Sie müssen dauerhaft Medikamente einnehmen, die eine Verstopfung hervorrufen können, beispielsweise morphinhaltige Schmerzmittel oder Mittel gegen Parkinsonkrankheit. Bedenken Sie, dass die Nahrung etwa 24 bis 48 Stunden benötigt, um den Darm zu passieren.

Was kann als Ursache einer Verstopfung in Betracht kommen?

Auch bei Kindern kann als Ursache einer Verstopfung eine ballaststoffarme Ernährung oder eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme in Betracht kommen. Es kann aber ebenso sein, dass das Kind eine Abneigung vor der Toilettenbenutzung hat oder dass es auf der Toilette immer wieder gestört wird.

LESEN SIE AUCH:   Welche Metalle werden nicht angezogen?

Ist die Verstopfung akut aufgetreten?

Unbedingt zum Arzt sollten Betroffene dann, wenn. die Verstopfung akut auftritt. Eine plötzliche, akute Verstopfung kann ein Warnsignal sein und auf einen Darmverschluss hinweisen. Insbesondere, wenn noch folgende Symptome dazukommen: Übelkeit, Erbrechen, Fieber, ein aufgeblähter Bauch sowie starke Bauchschmerzen.

Ist Verstopfung harmlos?

Normalerweise ist Verstopfung harmlos. Geht sie mit starken Bauchschmerzen, aufgeblähtem Bauch und Fieber einher, handelt es sich jedoch um einen Notfall: Dann kann ein Darmverschluss zugrunde liegen, der unbehandelt lebensbedrohlich ist. Betroffene sollten sofort den Notarzt rufen.