Wie hoch ist die empfohlene Dosis von Trazodon?

Wie hoch ist die empfohlene Dosis von Trazodon?

Die maximal empfohlene Tagesdosis Trazodon beträgt 300mg (stationär bis 600mg), kann jedoch in einzelnen Fällen mit ärztlicher Betreuung überschritten werden. Bei einer Überdosierung sind folgende Symptome möglich: Ein spezifisches Antidot (Gegenmittel) zu Trazodon ist nicht bekannt.

Warum ist die Urinkonzentration wichtig?

Die Urinkonzentration ist manchmal auch wichtig bei der Diagnose einer gestörten Nierenfunktion. Die Nieren verlieren in einem frühen Stadium einer Erkrankung, die eine Niereninsuffizienz zur Folge hat, ihre Fähigkeit, Urin zu konzentrieren.

Was kann mit einem Urinstatus überprüft werden?

Ein Urinstatus wird eingesetzt, um Harnwegsinfektionen, Blutungen im Nieren- oder Harnsystem sowie Erkrankungen der Niere oder Leber abzuklären oder zu überwachen. Er kann auch bei Diabetes, bestimmten Bluterkrankungen sowie Harnsteinen angewendet werden. Was kann mit einem Urinstatus überprüft werden?

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Was ist bei einer Gehirnerschütterung möglich?

In schwereren Fällen ist bei einer Gehirnerschütterung sogar Ohnmacht möglich – das Spektrum der auftretenden Beschwerden ist also breit gefächert. Genau deshalb ist es so wichtig, auf alle Anzeichen zu achten und sich bereits beim leisesten Verdacht in eine Notfallambulanz zu begeben.

Ist ein Unfall beim Sport eine Ursache für Gehirnerschütterung?

Häufig ist ein Unfall beim Sport – etwa ein Zusammenprall – die Ursache für ein Schädel-Hirn-Trauma. Aber selbst ein kleiner Sturz auf der Treppe hat das Potenzial, eine Gehirnerschütterung zu verursachen.

Wie galt die Gehirnerschütterung in der 60er-Jahre?

„In der Medizin der 60er-Jahre galt eine Gehirnerschütterung als plötzliches, kurzfristiges Fehlen von Hirnfunktionen und selbst heute wird häufig angenommen, dass die Symptome nur kurzfristig anhalten“, so der Neurologe.