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Wie hoch ist der Schulbedarf?
Wofür gibt es Leistungen? Schülerinnen und Schüler erhalten ab dem 1. Januar 2021 pauschal 154,50 Euro für den Schulbedarf. Davon werden 103 Euro zu Beginn jeden Schuljahres und 51,50 Euro zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres ausgezahlt.
Wann kommt das Geld für Schulbedarf ausgezahlt?
3 SGB II gesetzlich geregelt ist ein sogenannter Schulbedarf, der als pauschale, zweckbestimmte Geldleistung gezahlt wird. Danach erhalten Schüler/innen 70,00 Euro zum 1. August und 30,00 Euro zum 1. Februar eines jeden Jahres.
Wie können die Eltern die Studienkosten für ihr Kind berücksichtigt werden?
Zahlen daher die Eltern die Studienkosten für ihr Kind, können die Ausgaben grundsätzlich nirgends steuermindernd berücksichtig werden. Denn bei den Eltern gibt es keinen Zusammenhang mit Einkünften – und das Kind hat schlicht nichts bezahlt. Wohl gemerkt gilt dies aber nur grundsätzlich!
Wie können die Eltern die Studienkosten für ihr Kind absetzen?
Zahlen daher die Eltern die Studienkosten für ihr Kind, können die Ausgaben grundsätzlich nirgends steuermindernd berücksichtig werden. Denn bei den Eltern gibt es keinen Zusammenhang mit Einkünften – und das Kind hat schlicht nichts bezahlt. Wohl gemerkt gilt dies aber nur grundsätzlich! Mehr zum Thema: Studienkosten absetzen
Welche Abzüge gibt es für Familien mit Kindern?
Abzüge für Familien mit Kindern. Speziell für Familien gibt es weitere wichtige Möglichkeiten zur Steuerersparnis durch das Kind, die das Familienbudget entlasten, etwa den Kinderabzug, aber auch andere Abzüge. Der Kinderabzug beträgt 6’500 Franken. Dieser Abzug gilt selbst für den volljährigen Nachwuchs, solange er noch in der Erstausbildung ist.
Welche gesetzlichen Standards gibt es für die Kindertagesbetreuung?
Jedoch gibt es keine bundesweiten gesetzlichen Standards für die Qualität in der Kindertagesbetreuung. Dies regelt das jeweilige Landesrecht. Dazu gehören zum Beispiel die Gruppengröße, der Personalschlüssel – also die Anzahl der Kinder, die eine Erzieherin oder ein Erzieher höchstens betreuen darf – und die Verpflegung.