Wie beschreibt man ein Datenmodell?

Wie beschreibt man ein Datenmodell?

Ein Datenmodell beschreibt die aktuellen oder zukünftigen Datenstrukturen eines Anwendungsbereiches. Dieser kann fachlicher und/oder technischer Natur sein. Wissenschaft und Praxis unterscheiden zwischen einem Konzeptionellen, Logischen und Physischen Datenmodell.

Was versteht man unter einem logischen Datenmodell einfach erklärt?

Das logische Datenmodell ist die Abbildung des konzeptionellen Datenmodells auf das zu verwendende Datenbanksystem, d.h. ein relationales Datenmodell, etc. Das physische Datenmodell erweitert dann das logische Datenmodell um technische Aspekte (Indizes, Partitionierung, etc.)

Warum Datenmodell?

Ein Datenmodell hilft beim Entwurf der Datenbank auf konzeptioneller, physikalischer und logischer Ebene. Die Datenmodellstruktur hilft bei der Definition der relationalen Tabellen, der Primär- und Fremdschlüssel sowie der gespeicherten Prozeduren.

Was ist konzeptionelle Modellierung?

In Konzeptionelle Modellierung geht es um die Modellierung von Anwendungen am Beispiel von verschiedenen Modellen (ER-Modell, UML, Relationenmodell). Des weiteren erlernt man die Datenbanksprache SQL anhand von verschiedenen Beispielen.

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Was ist ein Datenmodell Datenbank?

Ein Datenmodell beschreibt die Daten einer Datenbank – hierdurch wird gewährleistet, dass alle Datenobjekte genau dargestellt werden können. Ein detailliertes Datenmodell kann als präziser Maßstab für die tatsächliche Erstellung einer physischen Datenbank dienen.

Was ist ein fachliches Datenmodell?

Definition. Das fachliche Datenmodell beschreibt die Informationsobjekte (Daten oder Fachobjekte) eines Anwendungsbereichs.

Welche Phasen werden beim Entwurf von Datenbanken durchlaufen?

Phasen der Datenbankentwicklung

  • Anforderungsanalyse.
  • Konzeption.
  • Relationales Modell.
  • Physischer Entwurf.

Was ist ein Datenmodell und welche Ausprägungen gibt es hierzu?

Ein Datenmodell ist ein „Modell der zu beschreibenden und verarbeitenden Daten eines Anwendungsbereichs (z. B. Daten des Produktionsbereichs, des Rechnungswesens oder die Gesamtheit der Unternehmensdaten) und ihrer Beziehungen zueinander.