Wer nimmt an Supervision teil?

Wer nimmt an Supervision teil?

Supervision wird hauptsächlich im medizinischen, sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich genutzt (Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Erzieher, Ärzte, Pflegepersonal, Psychotherapeuten, Lehrer, Pfarrer etc.), und zunehmend auch in der Wirtschaft (Führungskräfte).

Wer darf Supervision anbieten Deutschland?

Wer darf Supervision anbieten?

  • Klinischen Psychologen und Psychologinnen.
  • Gesundheitspsychologen und -innen.
  • Psychotherapeuten und -innen.
  • Psychiatern und -innen.
  • gewerblichen Lebens- und Sozialberatern bzw. -innen.

Wie werde ich Supervisor Psychotherapie?

Ein Supervisor muss eine besonders hohe Erfahrung im Gebiet der Psychotherapie und Verhaltenstherapie aufweisen. Neben einer einschlägigen Approbation als Verhaltens- oder Psychotherapeut müssen Sie für eine Weiterbildung zum Supervisor auch einen Fachkundenachweis erbringen und ausreichende Praxiserfahrung nachweisen.

Was ist wichtig für eine Supervision?

Die Erreichung der gesteckten Ziele ist wesentlich für eine Supervision. Dinge wie Bewertungen, Kontrolle, Aufsicht, vorgegebene Lösungsvorschläge sowie Einmischung in die Privatsphäre, haben in einer Sitzung nichts verloren.

LESEN SIE AUCH:   Kann eine Arachnoidalzyste platzen?

Ist eine Supervision verpflichtend?

Weiterbildungsmaßnahme verpflichtend vom Arbeitgeber für Arbeitnehmer vorgeschrieben, um die Arbeitsfähigkeit der Arbeitnehmer in der Organisation zu erhalten. Für ehrenamtliche Mitarbeiter einer Organisation kann Supervision nur auf freiwilliger Basis angeordnet werden.

Wie oft haben Therapeuten Supervision?

Oft wird nicht bedacht, dass bei 12 laufenden Behandlungen auch drei Supervisionen, im Idealfall eine Einzel- und eine Gruppensupervision (s.u.), pro Woche einzuplanen sind. Folgende Empfehlungen haben sich in der Supervisionspraxis und der praktischen Ausbildung bewährt.

Was bist du als Supervisor für die Berufswelt?

Du überblickst als Unbeteiligter die Situation und kannst dadurch erst deine beratende Position erfüllen. Du bist salopp gesagt der Seelsorger für die Berufswelt und hilfst betriebsinterne Konflikte zu lösen. Als Supervisor hast du nur selten eine Ganztagsstelle, sondern arbeitest nebenbei noch in einem anderen Beruf, häufig im Sozialwesen.

Warum ist Supervision wichtig?

Ob Konflikte im Team, Mobbing oder Stress bei der Arbeit – Supervision soll dagegen helfen oder im besten Fall auch vorbeugen. Doch warum ist Supervision so wichtig, wie funktioniert sie und wann macht eine Beratung in dieser Art überhaupt einen Sinn?

LESEN SIE AUCH:   Wie lange dauert eine richtige Beziehung?

Wie geht es mit einem Supervisor und seinem Kunden?

Als Supervisand lässt du dich auf die Interaktion mit dem Supervisor ein und reflektierst dadurch dein eigenes berufliches Handeln. Zwischen einem Supervisor und seinen Kunden muss erst einmal ein Vertrauensverhältnis vorliegen, das durch Kommunikation und Wertschätzung entsteht.

Was sind die Aufgaben eines Supervisors?

Die Erreichung der gesteckten Ziele ist wesentlich für eine Supervision. Dinge wie Bewertungen, Kontrolle, Aufsicht, vorgegebene Lösungsvorschläge sowie Einmischung in die Privatsphäre, haben in einer Sitzung nichts verloren. Was sind die Aufgaben eines Supervisors?