Welcher Tumor metastasiert in die Leber?

Welcher Tumor metastasiert in die Leber?

Am häufigsten metastasieren folgende Tumoren in abnehmender Reihenfolge in die Leber: Karzinome der Lunge ( Lungenkrebs) Darmkrebs (Kolonkarzinom und Rektumkarzinom) Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom)

Was bedeutet hepatische Metastasierung?

Lebermetastasen, also „hepatische Metastasen“, sind sekundäre Tumoren der Leber. Das bedeutet, die eigentliche Tumorerkrankung betrifft ein anderes Organ. Von diesem Organ ausgehend haben sich die Krebszellen in der Leber angesiedelt.

Wie werden Lebermetastasen behandelt?

Wenn man im Internet nach Informationen zur Behandlung von Lebermetastasen sucht, stößt man auf eine Vielzahl von Behandlungsformen. Hierzu zählen Chemotherapie, Antikörper, Methadon, Operation, Radiofrequenzablation, Mikrowellenablation, laserinduzierte Thermotherapie, SIRT, Chemoembolisation, TACE und andere.

Wie wichtig ist die Infiltration an der Wirbelsäule?

Wichtig ist, dass die Infiltration sehr genau durchgeführt werden muss, um zu wirken. Besonders kritisch kann die Behandlung daher an der Wirbelsäule sein. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie von einem Experten durchgeführt wird.

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Wie sollte die Infiltration behandelt werden?

Um sicherzugehen, dass die richtige Stelle getroffen wird, kann die Infiltration in Kombination mit einem CT oder Ultraschall verabreicht werden. Vor der Behandlungen sollten Sie sich von Ihrem Arzt über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären lassen.

Was ist eine Infiltration von Nervenfasern?

Es hemmt die Schmerzvermittlung der Nervenfasern. Darüber hinaus wirken sie entzündungshemmend. Eine Infiltration muss exakt durchgeführt werden; um das betroffene Gewebe gezielt zu erreichen, wird die Behandlung manchmal z.B. an der Wirbelsäule unter CT- oder Röntgen – oder Ultraschallkontrolle durchgeführt.

Ist die Infiltration für Diabetiker geeignet?

Bei Infiltrationen kann es möglicherweise zu Reaktionen auf die Kortisongabe, aber auch auf das Lokalanästhetikum kommen, wie zu einem Wärmegefühl oder Gesichtsrötung. Nicht geeignet ist die Therapie für Diabetiker, da es zu Problemen mit der Blutzuckereinstellung kommen kann, sowie für Betroffene, die blutgerinnungshemmende Medikamente einnehmen.