Welcher Arzt untersucht Vitamin D-Mangel?

Welcher Arzt untersucht Vitamin D-Mangel?

Vitamin D-Mangel: Welcher Arzt? Wenn Sie einen Vitamin D-Mangel bei sich vermuten, ist zunächst der Hausarzt der richtige Ansprechpartner. Er kann den Vitamin D-Spiegel – besser gesagt das 25-Hydroxyvitamin D (25-OH-D) – im Blutserum bestimmen.

Welcher blutwert zeigt Vitamin D-Mangel an?

Vitamin-D-Mangel mit Bluttest erkennen Als ideal gelten Vitamin-D-Werte über 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut. Bei unter 20 Nanogramm spricht man von einem Mangel.

Wer kann Vitamin D bestimmen?

Wie der Arzt den Vitamin-D-Status erhebt Ein Labor bestimmt normalerweise im Blutserum das sogenannte 25-Hydroxyvitamin D. Es spiegelt die Vitamin-D-Zufuhr über die Nahrung und die körpereigene Produktion wider. Die Maßeinheiten dafür sind entweder Nanomol (nmol) oder Nanogramm (ng).

Was ist die Wahrscheinlichkeit von Vitamin D im Blut?

Die Wahrscheinlichkeit ist groß, da die Hälfte aller Deutschen zu wenig Vitamin D im Blut haben. Viele wissen nichts davon und erkranken. Wer Prävention betreibt, vermeidet das Schlimmste. Falls sich der Verdacht bestätigt, folgt ein Besuch beim Arzt. Unter welchen Umständen übernimmt die Krankenkasse den Vitamin-D-Bluttest?

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Was kostet ein Vitamin-D-Test beim Arzt?

Vitamin-D-Test beim Arzt Ein Vitamin-D-Test kann von jedem Hausarzt durchgeführt werden. Die überschaubaren Kosten von etwa 20 Euro übernimmt die Krankenkasse jedoch nur bei medizinischer Indikation – das Wissen um den Wert des Vitamin-D-Tests als Vorsorgeuntersuchung ist leider noch nicht bei den Krankenkassen angekommen.

Wie viel kostet Vitamin-D bei weitem?

Falls der Arzt einen begründeten annimmt, dass ein Mangel vorherrscht begleicht die Kasse die Kosten von ungefähr 30 Euro. Wer es selbst bezahlt, hat nichts verloren. Die Sicherheit über den Vitamin-D-Haushalt ist mehr wert als später eine lange Kranken-Geschichte, die das Budget von 30 Euro bei Weitem übersteigt.

Wie viel Vitamin D besitzt der Mensch über die Ernährung?

Außerdem wurden durch die Vitamin D-Studien festgestellt, dass der Mensch die restlichen 10 bis 20 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin D über die Nahrung abdeckt. Dabei muss beachtet werden, dass nicht alle Lebensmittel ein umfangreiches Maß an Vitamin D vorweisen und es somit auf eine ausgewogene Ernährung ankommt.

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