Welche Risiken liegen mit einer Hormontherapie verbunden?

Welche Risiken liegen mit einer Hormontherapie verbunden?

Weitere mögliche Risiken einer Hormontherapie liegen nach Expertenaussagen außerdem in einer erhöhten Anfälligkeit für Schlaganfälle, Herzinfarkte und venöse Thrombosen. Die Höhe der Risiken, die mit einer Hormontherapie verbunden sind, hängen dabei unter anderem ab von der Dauer der Behandlung,…

Wie funktioniert eine Hormonersatztherapie?

Eine Hormonersatztherapie kann helfen. Doch wie genau funktioniert sie? Östrogene und Progesteron steuern vor den Wechseljahren den Menstruationszyklus der Frau. Nimmt die Anzahl der Follikel, also der unbefruchteten Eier, ab, werden weniger Sexualhormone produziert.

Was ist eine Hormontherapie im Rahmen der Frauenheilkunde?

Eine weitere Form der Hormontherapie im Rahmen der Frauenheilkunde ist die Empfängnisverhütung mithilfe der sogenannten Antibabypille. Dieses Arzneimittel enthält in Abhängigkeit vom jeweiligen Produkt die Hormone Gestagen und Östrogen in verschiedener Zusammensetzung.

Warum erhalten Frauen eine Hormonersatztherapie?

Dennoch erhalten die meisten Frauen bei einer Hormonersatztherapie eine Kombinationstherapie aus Östrogen und Gestagen. Östrogen allein fördert eine Verdickung der Gebärmutterschleimhaut und erhöht dadurch das Risiko für Gebärmutterkrebs. Die Kombinationstherapie wirkt diesem Risiko entgegen.

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Wie können sie die Hormontherapie lindern?

Folgen der Hormontherapie lindern: durch die Ernährung 1 Gleichen Sie den durch das Schwitzen verursachten Flüssigkeitsverlust aus, indem Sie mehr trinken. 2 Salbei hemmt eine übermäßige Schweißproduktion. 3 Verzichten Sie auf Koffein, denn es befördert die Schweißproduktion. Trinken Sie stattdessen Tee aus milden Gewürzen.

Was ist ein weiteres Einsatzgebiet der Hormontherapie?

Ein weiteres Einsatzgebiet der Hormontherapie liegt in der Behandlung von Fehlfunktionen der Schilddrüse: Liegt bei einem Betroffenen etwa eine Unterfunktion der Schilddrüse vor, führt dies häufig zu einer eingeschränkten oder gar fehlenden Produktion von Schilddrüsenhormonen.