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Welche pflanzlichen Mittel helfen in den Wechseljahren?
Soja-Präparate sind die am besten untersuchten pflanzlichen Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden. Sie enthalten sogenannte Isoflavone, die zu den „Phytoöstrogenen“ oder „pflanzlichen Östrogenen“ zählen. Es gibt schwache Hinweise, dass Soja-Isoflavone die Häufigkeit und Stärke von Hitzewallungen etwas verringern können.
Was hilft wirklich gegen Wallungen?
Physikalische Therapieverfahren, die bei Hitzewallungen in den Wechseljahren helfen können, sind zum Beispiel Moorbäder sowie wechselwarme Fußbäder oder Teilgüsse. Auch Kneipp-Anwendungen (z.B. kaltes und warmes Wechselduschen) verschaffen manchen Frauen Linderung.
Was passiert während der Wechseljahresbeschwerden?
Während der Wechseljahre, die medizinisch auch als Klimakterium bezeichnet werden, produzieren die Eierstöcke zunehmend weniger Östrogen und stellen die Bildung des Sexualhormons schließlich ganz ein. Die Folgen dieser hormonellen Veränderung machen sich häufig als typische Wechseljahresbeschwerden…
Wie wirkt die neue Hormontherapie durch die Wechseljahre?
Natürlich durch die Wechseljahre: So wirkt die neue Hormontherapie Bioidentische Hormone als individuelle Therapie Bei aufkommenden Wechseljahresbeschwerden frühzeitig handeln Cremes senken Thromboserisiko und schonen Magen-Darm-Trakt Phytohormone bei leichten Beschwerden Entschleunigung in der Menopause kann helfen
Wie kann ein hormonungleichgewicht ausgelöst werden?
Hormonhaushalt natürlich ausgleichen. Hormone beeinflussen und steuern viele verschiedene Prozesse in unserem Körper und sind deshalb für unsere Gesundheit sehr wichtig. Ein Hormonungleichgewicht wird häufig durch Veränderungen des Östrogenspiegels ausgelöst und tritt bei Frauen häufiger auf, als bei Männern.
Welche körpereigenen östrogenhormone haben die Wirkung auf die Wechseljahre?
Diese dem körpereigenen Östrogen ähnlichen Phytohormone haben einen ausgleichenden Effekt auf den Hormonhaushalt und eine mildernde Wirkung auf Beschwerden in den Wechseljahren. Lignane haben außerdem eine zellschützende Wirkung, da sie freie Radikale „fangen“, die Zellen zerstören oder das Erbgut schädigen.