Welche Medikamente vor Katarakt OP?

Welche Medikamente vor Katarakt OP?

So erhalten Sie unter anderem ein Rezept für Augentropfen, das Sie bitte in Ihrer Apotheke einlösen. Tropfen Sie an den drei Tagen vor der Operation morgens, mittags und abends jeweils einen Tropfen der VIGAMOX – Augentropfen in das zu operierende Auge.

Welches Schmerzmittel nach Katarakt OP?

Orale Schmerzmittel wie Paracetamol können bei Bedarf verschrieben werden. Typischerweise sollten Sie jedoch nach der Katarakt-Operation nur leichte Beschwerden verspüren.

Was darf man vor einer Augen OP nicht machen?

Generell sollten Sie nüchtern zur Operation erscheinen. Nehmen Sie in den sechs Stunden vor dem Eingriff keine feste Nahrung zu sich. Klare Flüssigkeiten können Sie bis zwei Stunden vor Behandlungsbeginn einnehmen. Unmittelbar nach der Operation dürfen Sie bereits wieder normal essen und trinken.

Was sind die Ursachen für die Katarakte?

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Katarakte sind weltweit die häufigste Ursache für den Verlust der Sehkraft, aber sie sind behandelbar. Wenn wir altern, können sich die Proteine, die die natürliche Linse des Auges bilden, verklumpen. Diese Klumpen sind die Katarakte und sind die Ursache für Trübungen.

Was geschieht bei der Katarakt-Operation?

Beim heute am häufigsten durchgeführten Verfahren der Katarakt-Operation, der sogenannten Phakoemulsifikation, wird die Augenlinse mittels einer Ultraschallsonde verflüssigt und abgesaugt. Anschließend setzt man eine faltbare Kunstlinse in die körpereigene Linsenkapsel ein. Es handelt sich dabei um eine extrakapsuläre Kataraktextraktion .

Wie beachten sie bei der Anwendung von Medikamenten?

Bei der Anwendung von Medikamenten gibt es Vieles zu beachten: Arzneimittel müssen zum Beispiel richtig aufbewahrt, dosiert und eingenommen werden. Um Fehler zu vermeiden, hilft es, gut organisiert und informiert zu sein. Besprechen Sie, wer die Anwendung der Medikamente unterstützt.

Kann eine ambulante Katarakt-OP durchgeführt werden?

Eine ambulante Katarakt-OP kann jedoch nur dann durchgeführt werden, wenn der Patient einen guten Allgemeinzustand aufweist und eine anschließende umfassende Pflege zu Hause möglich ist. Auch die Nachbetreuung beim ambulanten Augenarzt muss sichergestellt werden.

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