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Was passiert bei zu wenig Wachstumshormonen?
Da die Wachstumshormone den Blutzuckerspiegel erhöhen, infolge dessen Insulin ausgeschüttet wird und die Bauchspeicheldrüse ständig gefordert wird, steigt das Diabetesrisiko bei dauerhaft erhöhter Konzentration von Wachstumshormonen im Körper. Überblick: Was passiert bei zu wenig Wachstumshormonen?
Wann sollten Hormonpräparate abgesetzt werden?
Allerdings sollten mindestens vier Wochen vor der Untersuchung diverse Hormonpräparate (Pille, Minipille, Hormonspirale, etc.) abgesetzt bzw. entfernt werden, um Verfälschungen zu vermeiden. Nach der Menopause bzw. nach den Untersuchungen durch den Frauenarzt ist Verhütung nicht mehr notwendig.
Ist eine dauerhafte Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln gefährlich?
Aus einer Studie der Robert-Koch-Stiftung geht ebenfalls hervor, dass eine dauerhafte Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln das Risiko senkt, an Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) zu erkranken.
Wie ist die Behandlung des Wachstumshormonmangels möglich?
Die Behandlung des Wachstumshormonmangels ist seit 1957 möglich – durch Ersatz des fehlenden Hormons. Das verwendete Wachstumshormon wurde damals aus der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) Verstorbener gewonnen.
Was sind die Wachstumshormone bei Kleinwuchs?
Seit 1963 werden die Wachstumshormone bei Kleinwuchs eingesetzt, der durch den Hormonmangel entstanden ist. Damals war es noch nicht möglich, Somatropin künstlich herzustellen, also haben die Mediziner von früher das Hormon aus den Hypophysen von Toten gewonnen.
Warum sind Wachstumshormone lebengefährlich?
Dieser Zustand kann lebensgefährlich sein, vor allem für Sportler. Da die Wachstumshormone den Blutzuckerspiegel erhöhen, infolge dessen Insulin ausgeschüttet wird und die Bauchspeicheldrüse ständig gefordert wird, steigt das Diabetesrisiko bei dauerhaft erhöhter Konzentration von Wachstumshormonen im Körper.