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Was ist nach PET CT zu beachten?
Was ist nach der Untersuchung zu beachten? Bei ambulanter Untersuchung: Patienten, die vor der Untersuchung ein Beruhigungsmittel erhalten, sollten nach der Untersuchung nicht selbst Auto fahren und sich am besten abholen lassen. Die radioaktive Substanz im Körper des Patienten zerfällt sehr rasch.
Warum nüchtern bei PET CT?
Wenn zum Beispiel der Zuckerstoffwechsel mit einem markierten Zuckermolekül (18F-FDG) untersucht werden soll, liegt es nah, dass man vor der PET-CT nüchtern bleiben sollte, weil sonst das Ergebnis verfälscht werden könnte.
Welche Blutwerte vor PET CT?
Die PET/CT Untersuchung bedarf bestimmter Voraussetzungen und Vorbereitungen, die für eine gute Bildqualität und die Durchführung der Untersuchung entscheidend sind. Rechtzeitig Blutwerte bestimmen lassen: Aktuelle Blutwerte (Kreatinin, TSH, Blutzucker) müssen vorliegen.
Wie wird die PET zur Diagnostik eingesetzt?
Bei folgenden Erkrankungen wird die PET zum Beispiel zur Diagnostik, aber auch zur Verlaufskontrolle durchgeführt: Auch wenn Tochtergeschwülste (Metastasen) eines bisher unbekannten Tumors entdeckt werden, kann der Arzt die Positronen-Emissions-Tomografie einsetzen, um die ursprüngliche Krebsart zu erkennen und den Primärtumor zu finden.
Kann die PET bei anderen Tumorarten eingesetzt werden?
Bei anderen Tumorarten wird die PET zwar manchmal ebenfalls eingesetzt, gilt aber noch nicht als Standard und ersetzt in der Regel keine anderen Untersuchungen. Beispiele sind Brustkrebs, Prostatakrebs oder Dickdarmkrebs.
Was sollte vor der PET-Aufnahme gemessen werden?
Vor der PET-Aufnahme muss der Blutzucker gemessen werden und gut eingestellt sein. Metallgegenstände wie Schmuck, Gürtel, Schlüssel oder Handys sollten vor der Aufnahme abgelegt werden, um auf den Bildern nicht zu stören.
Was sind die Gründe für die PET-Untersuchung?
Gründe hierfür sind, dass mithilfe der PET-Untersuchung sowohl Tumore und Metastasen nachgewiesen werden können als auch zwischen gut- und bösartigen Veränderungen sowie zwischen Tumor- und Narbengewebe differenziert werden kann, da dies mit anderen bildgebenden Verfahren nicht immer gut gelingt.