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Was ist Insolvenzpflicht?
Gründe für eine Insolvenz Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO): Das Unternehmen kann seine fälligen Schulden nicht begleichen. Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO): Das Unternehmen wird zum Zeitpunkt der Fälligkeit seiner Schulden voraussichtlich nicht in der Lage sein, diese zu begleichen.
Welche Schulden fallen unter Privatinsolvenz?
Wichtigste Beispiele sind Straftaten, die das Vermögen betreffen. Dazu gehören z. B. der Kreditbetrug, die Verletzung von Unterhaltspflichten oder die Nichtabführung von Arbeitnehmerbeträgen zur Sozialversicherung.
Welche Arten der Insolvenz gibt es in Deutschland?
Arten der Insolvenz. Es gibt in Deutschland verschiedene Arten der Insolvenz. Die beiden wichtigsten sind: Regelinsolvenz. Verbraucherinsolvenz. Die Regelinsolvenz ist, wie der Name schon sagt, der Normalfall der Insolvenz. Sie entspricht dem früheren Konkurs. Es handelt sich hierbei um eine Unternehmensinsolvenz.
Was ist das Verfahren der Insolvenz verbunden?
Das Verfahren der Insolvenz ist mit Kosten verbunden, die getragen werden müssen. Für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist es erforderlich, dass der Schuldner die Kosten des Verfahrens entrichten kann.
Was ist Die Regelinsolvenz in Deutschland?
Es gibt in Deutschland verschiedene Arten der Insolvenz. Die beiden wichtigsten sind: Die Regelinsolvenz ist, wie der Name schon sagt, der Normalfall der Insolvenz. Sie entspricht dem früheren Konkurs. Es handelt sich hierbei um eine Unternehmensinsolvenz. Im Rahmen einer solchen Insolvenz wird die Sanierung des Betriebs versucht.
Was sind die Kosten für das Insolvenzverfahren im Detail?
Der Ablauf des Insolvenzverfahrens im Detail hängt von der Art der Insolvenz ab. Die Kosten setzen sich aus Kosten für das Verfahren und für den Insolvenzverwalter zusammen. Gegebenenfalls fallen auch Beratungsgebühren an. Ein Anwalt kann Sie darauf vorbereiten, was auf Sie zukommt!