Was ist eine inpol Fahndung?

Was ist eine inpol Fahndung?

Das polizeiliche Informationssystem INPOL Rund um die Uhr gibt das Fahndungssystem INPOL der deutschen Polizei im einstelligen Sekundenbereich Auskunft. Ob eine Abfrage aus einem Streifenwagen, auf dem Revier oder im Rahmen einer Grenzkontrolle an einem deutschen Flughafen: INPOL gibt verlässlich und schnell Antwort.

Für was steht inpol?

INPOL (Informationssystem der Polizei) war ein 1972 eingeführtes und bundesweit einheitliches polizeiliches Informationssystem der deutschen Landespolizeien. 2003 wurde es von der Weiterentwicklung INPOL-neu abgelöst. INPOL diente als informationstechnisches Verbundsystem von Bund und Ländern.

Was ist inpol Z?

Die biometrischen Gesichtsbilder, mit denen die Fotos Unbekannter verglichen werden, liegen in der Polizeidatenbank INPOL-Z. Sie wird beim Bundeskriminalamt (BKA) zwar zentral geführt, aber zusammen mit den Landeskriminalämtern betrieben. Auch die Bundespolizei kann darauf zugreifen.

Welches Programm nutzt die Polizei?

LESEN SIE AUCH:   Was zieht man beim Langzeit-EKG an?

Polizeilich verwendete Datenbanken, Dateien, Register, Sammlungen (alphabetisch)

Kürzel Anwendung
ComVor Computergestützte Vorgangsbearbeitung
CRIME Criminal Research Investigation Management Software
DIEBSTAHLDATEI
DISPOL Digitales Integriertes Sondernetz der Polizei

Was bedeutet der Begriff Kriminalität?

Begriff Kriminalität, der vom dem lateinischen ‚crime‘ stammt und für Schuld, Anklage Verbrechen, Beschuldigung steht, definiert sich als Makrophänomen. Das heißt, die Gesamtheit aller gegen geltendes Strafrecht verstoßende Straftaten.

Was sind die Differenzierungen der Kriminalität?

Die Rechtsprechung kennt die unterschiedlichsten Differenzierungen der Kriminalität. So ist von Schwer- und Schwerstkriminalität, von Alltagskriminalität und organisierter Kriminalität die Rede. Es gibt die Kleinkriminalität und die Gewaltkriminalität, das Kavaliersdelikt und die…

Was ist Alltagskriminalität?

Mit Alltagskriminalität sind die Delikte gemeint, die von vielen Bürgern nicht einmal als Gesetzesverstoß gewertet werden, die sogenannten Bagatelldelikte. Dazu gehören beispielsweise Sachbeschädigung oder Leistungserschleichung, Diebstahl. Dieser Begriff beschreibt die minder schweren Formen von Kriminalität.

Was ist die Dunkelfeldkriminalität?

Die Dunkelfeldkriminalität umfasst all die Straftaten, die strafrechtlich nicht verfolgt wurden und werden. Mit Alltagskriminalität sind die Delikte gemeint, die von vielen Bürgern nicht einmal als Gesetzesverstoß gewertet werden, die sogenannten Bagatelldelikte.

LESEN SIE AUCH:   Was kann mit einer Schwellung im Mund einhergehen?