Was ist eine chronische Bronchitis und die COPD?
Eine chronische Bronchitis und die Erkrankung COPD liegen nah beieinander, denn die COPD kann sich aus einer chronischen Bronchitis entwickeln. Bei einer chronischen Bronchitis kommt es bereits zu starkem und anhaltendem Husten, meist auch mit Auswurf, was auch ein Symptom der COPD darstellt.
Was ist eine chronisch obstruktive Bronchitis?
Aufgrund dieser Obstruktion spricht man auch von einer chronisch-obstruktiven Bronchitis (COB). Dies ist bereits eine Form der Chronic Obstructive Pulmonary Disease, auch COPD genannt. Durch die COPD und die Engstellung der Bronchien besteht ein Hindernis für die Atmung und die Lungenfunktion ist beeinträchtigt.
Ist die COPD und die Lungenbläschen geschädigt?
Durch die COPD und die Engstellung der Bronchien besteht ein Hindernis für die Atmung und die Lungenfunktion ist beeinträchtigt. Im weiteren Verlauf werden auch die Lungenbläschen geschädigt und es kommt zum sogenannten Lungenemphysem, der Lungenüberblähung.
Was ist das Anfangsstadium der COPD?
COPD 1 – Das Anfangsstadium der COPD. Bei einer Diagnose im Stadium COPD 1 stehen die Chancen gut, die chronisch obstruktive Bronchitis erfolgreich zu therapieren. Ein Patient im Stadium COPD GOLD I befindet sich im Anfangsstadium der COPD.
Ist eine chronische Bronchitis heilbar?
Grundsätzlich ist eine chronische Bronchitis heilbar. Sie kann aber schleichend und nahtlos in eine COPD übergehen, die nicht mehr heilbar ist. Die Behandlung und der Verzicht auf Zigaretten sollten also möglichst früh beginnen, was leider eher selten geschieht.
Wie kann eine Bronchitis diagnostiziert werden?
Eine chronische Bronchitis kann zunächst auch der Hausarzt feststellen. Für die Diagnose sind die Krankenvorgeschichte und eine körperliche Untersuchung nötig, vor allem das Abhören der Lunge. Fragen wird der Arzt speziell, ob der Patient Raucher ist oder war oder eine andere, langandauernde Reizung der Atemwege bestand.