Was ist eine Anwaltskanzlei fur Tierrecht?

Was ist eine Anwaltskanzlei für Tierrecht?

Die Ackenheil Anwaltskanzlei für Tierrecht, berät Sie bundesweit in allen Rechtsfragen des Tierrechts, Pferderechts & Hunderechts. Tierrechtskanzlei Ackenheil berät und vertritt seit 20 Jahren Tierhalter, Hundetrainer, Tierärzte, Züchter, Vereine, Verbände und Tierschutzorganisationen im Tierrecht.

Was umfasst das Recht rund um das Tierrecht?

Das Tierrecht oder Recht rund ums Tier genannt, umfasst u.a. das Hunderecht, Pferderecht, Schadensrecht, Haftungsrecht, Tierarzthaftung, Tierarztmedizinrecht, Verwaltungsrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Strafrecht, Zuchtrecht / Züchterhaftung, Recht rund um das Tier & Tierberufe. Sie suchen eine Kanzlei für Tierrecht?

Wie kann ich einen Anwalt anrufen?

Ohne langes Warten können Sie so den ausgewählten Anwalt anrufen. Ebenso kann man das jeweilige Anwaltsprofil besuchen, um das Kontaktformular für eine Terminanfrage zu nutzen. Die Anwaltssuchfunktion ist ein praktisches und komfortables Mittel, um Sie mit Ihrem Wunsch-Anwalt schnellstmöglich zusammenzuführen.

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Wie viele Rechtsanwälte gibt es in Deutschland?

In Deutschland gibt es zurzeit ca. 160.000 Rechtsanwälte – Tendenz steigend! Nun gilt es einen guten und passenden Anwalt aus dieser Masse für sich zu finden.

Wie können sie den Rechtsstreit begleichen?

Auch wenn Sie den Rechtsstreit gewinnen, müssen Sie vorerst die Rechtsanwaltskosten begleichen, bevor diese im anschließenden Kostenfestsetzungsverfahren an Sie zurückerstattet werden. Vertritt Ihr Anwalt Sie außergerichtlich, kann entweder eine Geschäftsgebühr oder eine Einigungsgebühr fällig werden.

Wie erfolgt die Rückerstattung der Anwaltskosten an den Sieger?

Die Rückerstattung der Anwaltskosten an den Sieger des Gerichtsverfahrens erfolgt erst im danach im sogenannten Kostenfestsetzungsverfahren. Andere Vorschriften gelten für das Erstberatungsgespräch, der ersten Einschätzung der rechtlichen Lage des Mandanten.

Was regelt die Tierschutz-Hundeverordnung?

Die Tierschutz-Hundeverordnung regelt detailliert die Haltungs- und Pflegebedingungen und enthält Vorschriften über die Zucht, die Sie als Hundeliebhaber beachten müssen. Andernfalls begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit und müssen ein Bußgeld bezahlen.

Was ist das Tierzuchtgesetz?

Tierzuchtgesetz (für landwirtschaftlich genutzte Tiere) Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Durchführung des Tierschutzgesetzes Verordnung über Ausnahmen zum Verbringungs- und Einfuhrverbot von gefährlichen Hunden in das Inland Verordnung zum Schutz von Tieren beim Transport

Was versteht man unter Tierquälerei?

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Grundsätzlich versteht man unter Tierquälerei per Definition das Quälen, Misshandeln oder unnötige Töten von Tieren. In Deutschland ist Tierquälerei strafbar. Per Tierschutzgesetz macht eine Person sich strafbar, die „ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet (strafbare Tiertötung) oder ihm erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.“

Wie wird die Tierquälerei geregelt?

Die Tierquälerei wird durch Art. 26 des deutschen Tierschutzgesetzes geregelt. Demnach macht sich jeder strafbar, der vorsätzlich oder fahrlässig Tiere misshandelt, quält oder ohne triftigen Grund tötet.

Was ist strafbar nach dem Tierschutzgesetz?

Tierschutzgesetz. Strafbar sind die ungerechtfertigte Tiertötung sowie die rohe und quälerische Misshandlung von Tieren. Geahndet wird die vorsätzlich begangene Tierquälerei. Ein bloßer Versuch der Tat sowie eine fahrlässige Tat sind nicht strafbar gemäß § 17. Ebenfalls strafbar ist allerdings die Tiertötung oder Tierquälerei durch Unterlassen.

Wer ist ein Tierhalter?

Tierhalter sind Sie, wenn Sie über die Verwendung des Tieres frei entscheiden können und für seine Kosten aufkommen. Dazu müssen Sie kein Eigentümer sein! Eine Gemeinde, also eine sogenannte juristische Person, kann ebenfalls Tierhalter sein. Ein herrenloses Tier gehört niemandem.

Warum gilt ein Hund als gefährlicher Hund?

Gemäß dem niedersächsischem Gesetz über das Halten von Hunden (NHundG) gilt ein Hund als ein gefährlicher Hund und kann von der zuständigen Behörde als gefährliche eingestuft werden, wenn Tatsachen den Verdacht rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht. >> Weiter lesen <

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Ist die Haftung des Tierarztes nach der Kastration nachrangig?

Der BGH entschied zudem, dass die Haftung des Tierarztes aufgrund einer mangelhaften Ankaufsuntersuchung gegenüber der Haftung des Verkäufers es Pferdes nicht nachrangig ist. Haftet ein Tierarzt wenn das Pferd nach der Kastration stirbt? Eine Pferdehalterin verklagte ihren Tierarzt auf Schadenersatz nachdem ihr Hengst nach der Kastration verstarb.

Was ist die neueste Rechtsprechung für die Tierärzte?

Die neueste Rechtsprechung stärkt die Rechte der Tierhalter als Patientenbesitzer gegenüber den Tierärzten und verdeutlicht, dass Tierärzte ihre Aufklärungspflichten vor operativen Eingriffen und Behandlungen intensiv nachkommen sollten, um einer Haftung aufgrund Komplikationen nach der Operation oder auch Therapie, einzuschränken.

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Wann wurde der Tierschutz in das Grundgesetz aufgenommen?

Der Tierschutz wurde durch Zustimmung des Bundestages am 17.5.2002 mit der erforderlichen qualifizierten Mehrheit, in das Grundgesetz aufgenommen. Dieser Entscheidung stimmte der Bundesrat am 21.6.2002 zu. Somit ist die Neufassung des Grundgesetzes zum 01.08.2002 in Kraft getreten.

Was ist der Grundsatz des Tierschutzgesetzes?

§ 1 Grundsatz: „Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Der „vernünftige Grund“ im Sinne des § 1 S. 2 ist ein zentraler Begriff des Tierschutzgesetzes. Auf ihn wird etwa bei der Schlachtung oder bei Tierversuchen verwiesen.

Was ist das Gesetz für die Tierhaltung von Nutztieren?

Das Gesetz ist vor allem verwaltungsrechtlich gestaltet, so dass es die Tierhaltung von Nutztieren teilweise unter Erlaubnisvorbehalt stellt. § 1 Grundsatz: „Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen.