Inhaltsverzeichnis
Was gibt es unter der Bezeichnung „Ärzte für Aufklärung“?
1) Unter der Bezeichnung „Ärzte für Aufklärung“ und unter der gleichnamigen Webseite haben zahlreiche Ärzt:innen zusammengefunden, die sich gegen Maßnahmen zur Eindämmung von SARS-CoV-2 oder vereinfacht Covid19 ausgesprochen haben,
Wie erfolgt die Vermittlung von Arztterminen?
Die Terminvermittlung erfolgt inzwischen telefonisch über die bundeseinheitliche Rufnummer 116 117, online über den E-Terminservice oder die App 116117. Wichtig zu wissen: Die 116 117 ist die zentrale bundesweite Nummer zur Vermittlung von Arztterminen und dem ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Was ist Voraussetzung für die Vermittlung eines facharzttermins?
Voraussetzung für die Vermittlung eines Facharzttermins innerhalb von vier Wochen ist das Vorliegen einer ärztlichen Überweisung mit einem Dringlichkeitscode. Dabei handelt es sich um einen zwölfstelligen Code, der auf die Überweisung aufgedruckt ist. Der Hausarzt stellt die dringliche (codierte) Überweisung aus.
Wie kann ich schneller einen Termin beim Facharzt bekommen?
Gesetzlich versicherte Patienten sollen schneller einen Termin beim Facharzt, Haus-, Kinder- und Jugendarzt sowie Psychotherapeuten bekommen. Die Terminvermittlung erfolgt inzwischen telefonisch über die bundeseinheitliche Rufnummer 116 117, online über den E-Terminservice oder die App 116117.
Wie kann ich meine Ansprüche gegenüber dem Arzt geltend machen?
Der Arzt muss zudem im Voraus über die Höhe des Betrages informieren und der Patient hat das Recht, sein Gesuch ohne Kostenfolgen zurückzuziehen. Unter www.edoeb.admin.ch finden Sie auch nützliche Formulare, um Ihre Ansprüche gegenüber dem Arzt geltend zu machen.
Wie wichtig ist die Einsichtnahme bei einem Arztwechsel?
Nützlich kann die Einsichtnahme bei einem Arztwechsel sein, und nicht zuletzt dient sie auch dazu, mögliche Fehlbehandlungen und damit zusammenhängend allfällige Schadenersatz- und Genugtuungsansprüche abzuklären.
Welche Angaben muss der Arzt zur Verfügung stellen?
Der Arzt muss grundsätzlich alle Daten zur Verfügung stellen – so etwa Untersuchungsergebnisse, Labor- und Röntgenbefunde, Diagnosen, Gutachten, Berichte, Zeugnisse. Nur Notizen, die ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch des Mediziners bestimmt sind (zum Beispiel reine Gedächtnisstützen), muss er nicht zeigen.
Was sind die ältesten Zeugnisse der Medizin erhalten?
Aus dem antiken Mesopotamien – dem Gebiet des heutigen Anatolien, Syrien und des Iraks – sind die ältesten schriftlichen Zeugnisse der Medizin erhalten: Es gibt dort bereits Ärzte, die Medikamente verabreichen und Operationen durchführen.
Wie lange dauert die Regelstudienzeit für Humanmedizin?
Die Regelstudienzeit für Humanmedizin beträgt bis zum Staatsexamen sechs Jahre und drei Monate. Die Theorie wird durch praktische Abschnitte ergänzt. Das letzte Studienjahr, das „Praktische Jahr“ (PJ), verbringen die angehenden Ärzte in verschiedenen Fachbereichen an Unikliniken und Lehrkrankenhäusern.
Was sind die Behandlungsunterlagen?
Zu den Behandlungsunterlagen gehören auch Röntgenbilder, die von Ihnen angefertigt worden sind. Die Röntgenaufnahmen sind Eigentum des Arztes, der sie angefertigt hat und ausdrücklich nicht Ihr Eigentum oder das Ihrer Krankenversicherung.
Warum dürfen Ärzte nicht mit Rabattgutscheinen werben?
Ärzte dürfen auch nicht mit Rabattgutscheinen oder Lockangeboten werben. „Durch eine derartige Überbetonung des Preises wird von der Komplexität und den Risiken der Behandlung abgelenkt“, urteilt die Bundesärztekammer.
Wie dürfen Ärzte sachlich informiert werden?
Grundsätzlich dürfen Ärzte sachlich darüber informieren, welche Leistungen sie anbieten. Besondere Qualifikationen oder Schwerpunkte nennen geht in Ordnung. Fotos von Medizinern im Arztkittel sind inzwischen auf der Homepage erlaubt. Bilder von den Mitarbeitern und von modernen Praxisräumen wirken besonders einladend.