Was behindert das Zittern?

Was behindert das Zittern?

Behindert das Zittern etwa die Feinmotorik, schwankt die Person oder geht ungewöhnlich breitbeinig, kann dies auf eine Kleinhirnschädigung hindeuten. Tritt das Zittern dagegen in der Ruhephase auf, können bestimmte Muskelpartien nicht oder nicht mehr angespannt und damit ruhig gehalten werden.

Warum zittert oder krampft ein Betroffener?

Es gibt zahlreiche Ursachen, warum ein Betroffener plötzlich zittert oder krampft. Oftmals hilft Flüssigkeitszufuhr und Ruhe. Unkontrolliertes Zittern muss nicht, kann aber eine ernsthafte Erkrankung ankündigen. Ein Zitter- oder Krampfanfall kann sehr verstörend sein.

Wie kann der Körper überschüssige Wärme abzuführen?

Oberhalb dieser Werte kann der Körper beginnen, die notwendigen Mechanismen zu aktivieren, um diese überschüssige Wärme abzuführen. Einer dieser Mechanismen ist das Schwitzen. Der Schweiß senkt die Körpertemperatur und mildert die überschüssige Hitze. Übrigens, wussten Sie, dass Hunde nicht Schwitzen?

Ist das Zittern eine krankhafte Form des Tremors?

Liegt jedoch eine krankhafte Form des Tremor vor, kann das Zittern ein Vorbote oder Symptom einer ernsthaften Erkrankung sein. Klarheit kann letztlich nur eine intensive Diagnostik etwa durch Kernspintomographie/ Magnetresonanztomographie (MRT), craniale Computertomographie (CCT) oder Elektroenzephalografie (EEG) bringen.

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet ein zu niedriger IgA wert?

Was kann hinter dem Zittern stecken?

Hinter dem Zittern können aber auch ernste Erkrankungen stecken, die behandelt werden müssen. Mögliche Ursachen sind: Vitamin-B-12-Mangel. Chronischer Alkoholmissbrauch. Alkohol- und Drogenentzug. Konsum von zu viel Koffein. Überanstrengung der Muskeln. Erschöpfung. Seelische Belastungen, etwa Stress.

Welche Krankheiten stehen mit Zittern in Verbindung?

Einige Krankheiten stehen mit dem Symptom Zittern in Verbindung. Die häufigsten sind: Parkinson-Krankheit (Tremor bei Parkinson-Syndrom) Multiple Sklerose (MS) Epilepsie. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) Akutes Nierenversagen (Niereninsuffizienz) Erkrankungen der Leber, etwa Leberzirrhose, akutes Leberversagen (Leberinsuffizienz)