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Warum krampfen die Bronchien?
Mögliche Ursachen Besonders anfällig für Bronchospasmen sind Patienten mit Asthma bronchiale, akutem Atemwegsinfekt, chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, Nikotinabusus, allergischer Rhinitis oder Neigung zu allergischen Reaktionen.
Wie fühlen sich bronchospasmen an?
Die Symptome kennen Sie sicherlich aus dem eigenen Erleben, Luftnot, Husten, Pfeifen oder ein Geräusch über der Lunge, das der Arzt als „Giemen“ bezeichnet. Ausgelöst wird diese Atemnot durch eine vorübergehende Verengung der Bronchien, die durch eine Überempfindlichkeit und Entzündung der Atemwege bedingt ist.
Was ist ein Bronchialkrampf?
Aktuell für Patienten: Asthma bronchiale und COVID-19 Es kommt durch eine Verengung der Bronchien („Bronchialkrampf“) zu anfallsweiser Atemnot, Druck auf der Brust, Husten und Auswurf, gelegentlich auch Pfeifen über der Lunge. Häufig treten die Beschwerden auch nachts auf.
Was tun gegen bronchiale Hyperreagibilität?
Die Behandlung der bronchialen Überempfindlichkeit erfolgt, soweit möglich, durch Vermeiden der Auslöser. Asthmatische Frühreaktionen werden durch bronchialerweiternde Medikamente und bei Vorliegen einer Spätreaktion durch meist inhalative Kortisonsprays behandelt.
Was ist ein paradoxer Bronchospasmus?
Sehr selten, bei weniger als 1 von 10.000 Personen, kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Verstärkung von Keuchen und Kurzatmigkeit nach der Dosisanwendung auftreten. Der paradoxe Bronchospasmus spricht auf einen schnell wirksamen, inhalativen Bronchodilatator an und sollte umgehend behandelt werden.
Was versteht man unter Orthopnoe?
Schwerste Form der Atemnot. Um genügend Luft zu bekommen, richten die Betroffenen ihren Oberkörper auf und stützen sich mit durchgedrückten Armen auf den Oberschenkeln ab. Auf diese Weise können sie zur Atmung die Atemhilfsmuskulatur an Hals, Bauch und Brust zu Hilfe nehmen.
Was bedeutet bronchiale Hyperreaktivität?
Unter dem Begriff Hyperreaktivität (Hyperreagibilität) versteht man die übermäßig starke („übertriebene“) Reaktion auf einen Reiz. So besteht beispielsweise bei Asthma bronchiale eine erhöhte Reaktivität der Bronchien gegenüber Umwelteinflüssen.
Was kann ein Krampf in den Bronchien betreffen?
Ein Krampf kann auch die glatte Muskulatur betreffen – also das Muskelgewebe der Hohlorgane (mit Ausnahme des Herzens), der Blutgefässe und der Lymphgefässe. Auslöser für einen Krampf in den Bronchien (Bronchospasmus) ist beispielsweise Asthma bronchiale.
Warum spricht man von Krämpfen?
Von Krämpfen spricht man, wenn es zu unbeabsichtigt starken Muskelanspannungen kommt. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Dabei können Krämpfe am gesamten Körper vorkommen. Den Krampf bezeichnet man auch als Spasmus. Mitunter kann er mit Schmerzen einhergehen.
Wie erfolgt die Behandlung der bronchialen Überempfindlichkeit?
Die Behandlung der bronchialen Überempfindlichkeit erfolgt, soweit möglich, durch Vermeiden der Auslöser. Asthmatische Frühreaktionen werden durch bronchialerweiternde Medikamente und bei Vorliegen einer Spätreaktion durch meist inhalative Kortisonsprays behandelt.
Was ist ein Krampf?
Ein Krampf, auch als Muskelkrampf oder Spasmus bezeichnet, ist eine ungewollte, meist starke Muskelanspannung, die mit grossen Schmerzen verbunden sein kann. Krämpfe können fast an jeder Stelle des menschlichen Körpers auftreten. Der Grund: Wenn es zu einem Krampf kommt, ist zwar überwiegend die Skelettmuskulatur betroffen.