Warum komme ich morgens schlecht aus dem Bett?
Ein chronisches Defizit an Schlaf verstärkt stark die Grundtendenz, die ohnehin dafür sorgt, dass Morgenmuffel schwer aus dem Bett kommen. Wichtig sind deshalb unter anderem zwei Punkte: Zunächst benötigt jeder Mensch ein individuelles Minimum an Zeit, damit sich der Körper und die Psyche ausreichend erholen kann.
Warum hat man morgens kalt?
Warum frieren wir? Als Warmblütler brauchen wir Menschen eine konstante Körpertemperatur, damit unser Stoffwechsel optimal funktioniert. Ist es in unserer Umgebung nicht warm genug, wirft unser Körper daher umgehend sein Energiesparprogramm an. Wenn uns kalt wird, dann zuerst an den Händen und Füßen.
Was ist am Morgen wichtig?
Am Morgen zählt nämlich jeder Moment, wenn es darum geht, dem flauschigen Bett zu entkommen. Vorbereitung ist wirklich das A und O, um morgens besser aus dem Bett zu kommen. Außerdem solltest du dir eine Morgenroutine überlegen, die dir bereits ein paar positive Anreize gibt, dein Bett zu verlassen.
Wie kannst du morgens besser aufstehen?
Nachdem Du nun am Vorabend alles vorbereitet hast um morgens besser aufstehen zu können, geht es nun darum, dass Dein Körper in die Gänge kommt. Am besten funktioniert das mit Gewohnheiten. Die erfolgreichste Gewohnheit ist es, jeden Tag um die selbe Uhrzeit schlafen zu gehen und aufzustehen.
Wie startest du den Tag am Morgen?
Wenn Du gleich am Morgen Deine wichtigste Aufgabe vom Tag erledigt hast, startest Du direkt mit einem Erfolg in Deinen Tag und hast ein Hochgefühl. Die richtige Vorbereitung hilft Dir also dabei, den Tag zu starten, bevor Dein Gehirn zum Zweifeln anfängt.
Welche Faktoren helfen dir bei der Optimierung deiner Morgenroutine?
Der wichtigste Faktor um Morgens gut aus dem Bett zu kommen, ist DEIN WARUM. Alle Tricks und Tipps die es auf dieser Welt gibt helfen Dir später bei der Optimierung Deiner Morgenroutine, aber ohne einen Grund, ist die Motivation meistens nur von kurzer Dauer. Dabei kann Dein Warum unterschiedlichster Natur sein.