Warum ist die Kalteallergie keine echte Allergie?

Warum ist die Kälteallergie keine echte Allergie?

Die Kälteallergie ist im Prinzip keine echte Allergie da Sie nicht durch Allergene ausgelöst wird, die Ursachen warum Histamin durch den Kontakt mit Kälte freigesetzt wird sind noch nicht eindeutig geklärt. Man vermutet aber einen Zusammenhang mit anderen Allergien oder Erkrankungen.

Wie viele Allergiker haben eine Kreuzallergie?

Wer an einer Allergie erkrankt ist, hat in aller Regel schon genug Beschwerden damit. Doch damit nicht genug. Mehr als 50\% aller Allergiker leidet zusätzlich noch an der so genannten Kreuzallergie. Dies bedeutet, dass man zusätzlich zum wirklichen Allergen, noch auf zusätzliche Substanzen allergisch reagiert.

Wer leidet an einer Kälteallergie?

Wer an einer Kälteallergie leidet sollte also vermeiden in kaltes Wasser zu springen. Hautrötungen, Pusteln auf der Haut, Beulen unter der Haut (Angioödeme), Nesselsucht Starkes Jucken an den betroffenen Hautstellen Jucken im Mund, Zunge oder Hals Schnupfen und Niesen, (Erkältungs-Symptome) Pusteln und Pickel im Mund, Rachen und Hals

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Wie lauern Allergiker an Heuschnupfen?

Wenn man allgemein an Allergien denkt, hat man in der Regel den Pollenallergiker vor Augen, der an dem klassischen Heuschnupfen leidet. Doch in unserem Umfeld lauern noch viel mehr Allergene. Angefangen von Pollen, über chemische Stoffe, bis hin zu Gummi und Latex.

Wie entsteht eine allergische Reaktion?

Die allergische Reaktion wird also durch einen Physikalischen Reiz ausgelöst der dazu führt das Histamin ausgeschüttet wird. Das Histamin ist wie bei einer Allergie für die allergischen Symptome verantwortlich.

Was sollte man beachten wenn man an Kälte leidet?

Wurde durch einen Allergietest eindeutig bestätigt das man an einer Kälteurtikaria leidet, sollte man Maßnahmen ergreifen um sich vor Kälte zu schützen. Warme Kleidung und Handschuhe gehören hierbei natürlich zur Grundausstattung.

Was ist allergische Reaktion auf die Kälte?

Die örtliche allergische Reaktion auf die Kälte führt zu einer Erweiterung der kleinen Blutgefäße, was die Flüssigkeitsdurchlässigkeit erhöht und die Bildung der Quaddeln bedingt. Ebenfalls können systemische Begleitsymptome wie Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Kopfschmerzen und Komplikationen wie Anaphylaxie oder Atemnot auftreten.

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Was sind die Symptome der Kälte?

Ebenfalls können systemische Begleitsymptome wie Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen, Kopfschmerzen und Komplikationen wie Anaphylaxie oder Atemnot auftreten. In der Regel treten die Symptome kurz nach der Exposition mit der Kälte auf, ein um Stunden verzögerter Verlauf ist aber ebenfalls möglich.

Wie behandelt man Kälteallergie im Winter?

Aber auch warme schützende Kleidung, Socken, dicke Schuhe sowie Handschuhe, Mütze und Schal lindert die Symptome im Winter. Bei kalten Außentemperaturen empfiehlt es sich auch Handcremes, fetthaltige Cremes fürs Gesicht und Lippenpflegestifte prophylaktisch aufzutragen. Häufig wird die Kälteallergie noch von anderen Allergien begleitet.