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Wann wird Verstopfung chronisch?
Die chronische Verstopfung (chronische Obstipation) ist keine banale Befindlichkeitsstörung, sondern eine ernst zu nehmende Erkrankung. Sie liegt vor, wenn entsprechende Beschwerden mindestens drei Monate im Jahr vorliegen und der Betroffene aufgrund seines Leidensdrucks einen Arzt aufsucht.
Wie lange dauert eine chronische Verstopfung?
Die Darmträgheit endet meist nach einigen wenigen Tagen. Von einer chronischen Verstopfung wird gesprochen, wenn die dafür typischen Beschwerden länger als drei Monate anhalten (unter anderem, wenn über diesen Zeitraum hinweg seltener als drei Mal pro Woche Stuhlgang möglich ist).
Was sind die Ursachen für Verdauungsprobleme?
Die Ursachen für Verdauungsprobleme sind vielfältig. Meist hängen sie mit der Ernährung und den Bewegungsgewohnheiten zusammen. Wer zuwenig trinkt, sich ballaststoffarm ernährt und sich zudem zu wenig bewegt, wird sicherlich eine Obstipation bekommen.
Welche Krankheiten wirken auf die Verdauung?
Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die sich auf die Verdauung auswirken. Lebererkrankungen zum Beispiel färben den Stuhl lehmfarben, den Urin übrigens braun.
Welche Beschwerden führen zur Verdauungsstörung?
Darüberhinaus können weitere Beschwerden die Verdauungsprobleme begleiten. Dazu zählen beispielsweise Schwitzen, Fieber oder Kreislaufstörungen. Unter Umständen verändert sich auch das Gewicht Betroffener. Wie sich eine Verdauungsstörung genau äußert, hängt maßgeblich von ihrer Ursache ab.
Welche Verdauungsprobleme sollten notärztlich behandelt werden?
Akute Verdauungsprobleme wie Bauchkrämpfe oder blutiges Erbrechen sollten notärztlich behandelt werden. Auch bei Schwindel, Fieber und starken Schmerzen muss ein Rettungsdienst eingeschaltet werden. Mit Säuglingen und Kleinkindern sollte bei Verdauungsbeschwerden in jedem Fall umgehend zum Kinderarzt gegangen werden.
Welcher Arzt bei chronischer Verstopfung?
Eine chronische Verstopfung (Obstipation) muss unbedingt von einem Facharzt für Gastroenterologie aus dem Ärztezentrum Berlin behandelt werden. Die Häufigkeit der Darmentleerung schwankt von Mensch zu Mensch. Allerdings sollte der Darm mindestens dreimal pro Woche entleert werden.
Welcher Arzt ist für Stuhlgang zuständig?
einen Notarzt rufen. Ein Darmverschluss kann lebensgefährlich sein. Treten Verdauungsprobleme und harter Stuhlgang öfter auf, sollte ein Arzt um Rat gefragt werden. Insbesondere wenn noch Blut im Stuhl oder ein auffälliger Gewichtsverlust dazukommen.
Was untersucht der Arzt bei Verstopfung?
Dazu gehört beispielsweise die Bestimmung der Kolontransitzeit: An sechs aufeinanderfolgenden Tagen schlucken die Patienten röntgendichte Kügelchen, Pellets genannt. Am siebten Tag folgt eine Durchleuchtung des Bauchraums. Anhand der Verteilung der Pellets kann der Arzt die Passagezeit von Mund bis After berechnen.
Was ist die Ursache für Verstopfung?
Die wohl häufigste Ursache für Verstopfung ist falsches Essverhalten. Oft führen wir dem Körper zu wenig Ballaststoffe zu. Doch diese haben eine wichtige Funktion: Sie halten die Verdauung in Schwung. Deshalb sollten täglich ausreichend Obst, Gemüse und Vollkornprodukte auf dem Speiseplan stehen.
Was ist die Verstopfung von Stuhlgang?
Von Verstopfung ist die Rede, wenn der Stuhlgang seltener als üblich eintritt und dieser zudem eine härtere Konsistenz aufweist. Ganz häufig ist die Verstopfung nur das Symptom einer generellen Darmträgheit, bei der der Stuhlgang durch zu wenig Wasser nur ganz langsam transportiert werden kann.
Ist die Nasenverstopfung kurzfristig verstopft?
Diese kann dazu führen, dass Ihre Nase kurzfristig verstopft ist, wenn Sie den Allergenen ausgesetzt sind. Die Nasenverstopfung kann jedoch auch länger bestehen, wenn Sie konstant mit dem Allergen in Kontakt kommen (z.B. während der Heuschnupfensaison).
Ist die Nase blockiert oder verstopft?
Ist eine Infektion oder Allergie der Auslöser, dann ist es normal, dass die Nasenlöcher im Wechsel verstopft sind. Wenn die Ursache für die blockierte Nase eine Nasenscheidewandverkrümmung oder „Verstopfung“ ist, wird immer dasselbe Nasenloch betroffen sein.