Wann mit Fersenschmerzen zum Arzt?

Wann mit Fersenschmerzen zum Arzt?

Wann zum Arzt? Wenn die Fersenschmerzen länger anhalten, unter Belastung zunehmen, das Gehen einschränken oder von weiteren Beschwerden wie einer Gelenkschwellung begleitet werden.

Was kann man gegen Fersenschmerzen tun?

Folgende Maßnahmen können heilungsunterstützend bei Fuß- und Fersenschmerzen wirken, indem sie die örtliche Durchblutung und den Stoffwechsel anregen:

  1. Fußmassagen.
  2. Fußyoga und Fußgymnastik.
  3. Wechselbäder für die Füße.
  4. Akupressur, zum Beispiel mit den Füßen auf einer Akupressurmatte „laufen“

Was sind die Ursachen der Fersenschmerzen?

Der Fersenschmerz ist eines der häufigsten Fussprobleme überhaupt; er kann viele verschiedene Ursachen haben. Oft sind Fersenschmerzen auf eine chronische Entzündung der Plantaraponeurose zurückzuführen. Die Plantaraponeurose ist ein sehniges Band, das sich an der Fusssohle von der Ferse bis zu den Zehen erstreckt.

Wie kann ich Schmerzen in der Ferse befragen?

Das heißt, der Arzt wird Sie ausführlich zu Ihren Schmerzen in der Ferse befragen. Wichtig ist zum Beispiel, wie lange die Fersenschmerzen schon bestehen, wo genau sie auftreten und ob sonstige Beschwerden vorhanden sind, zum Beispiel Schmerzen in der Rückseite des Beins.

LESEN SIE AUCH:   Was bedeutet Mitgliedschaft in einem Verein?

Wie können Schmerzen in der Ferse hinweisen?

Schmerzen in der Ferse können auch auf einen Fersensporn hinweisen. Das ist ein dornartiger Knochenauswuchs am Fersenbein, der jedoch nicht zwangsläufig schmerzt. Je nach Lage unterscheiden Mediziner zwischen dem unteren (plantaren) und dem oberen (hinteren) Fersensporn.

Was können Schmerzen in der Ferse auslösen?

So sind etwa bei Laufsportlern Schmerzen in der Ferse oft auf Überlastung zurückzuführen. Daneben können zum Beispiel auch knöcherne Auswüchse (Fersensporn), Durchblutungsstörungen, Knochenbrüche und rheumatische Erkrankungen Fersenschmerzen auslösen.