Wann ist ein Stoff elektrisch leitfahig?

Wann ist ein Stoff elektrisch leitfähig?

Ein Stoff ist elektrisch leitfähig, weil er frei bewegliche geladene Teilchen enthält. Warum leiten Metalle den Strom? Haben Atome nur 1, 2 oder 3 Valenzelektronen, können sich zwischen 2 Atomen dieses Elements weder Ionen- noch Atombindungen ausbilden.

Warum leiten Moleküle den elektrischen Strom nicht?

Im festen Zustand bilden Ionenverbindungen Kristalle. In diesen Kristallen sind die Ionen nicht frei beweglich, sondern befinden sich in einem Kristallgitter an festen Plätzen (Bild 4). Es kann also kein Stromfluss stattfinden.

Was bedeutet elektrisch leitfähig?

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität bezeichnet, mit dem Formelzeichen σ (griech. sigma) oder auch als κ oder γ, ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten.

Was sind molekulare und molekulare Verbindungen?

Moleküle und molekulare Verbindungen. Als Moleküle bezeichnet man Verbindungen gleicher oder verschiedener Elemente, die aus mindestens zwei Atomen bestehen. Atome bilden Moleküle um energetisch günstigere Zustände zu erreichen.

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Was können Moleküle beinhalten?

Moleküle können jedoch nicht nur 2 oder etwas mehr Atome beinhalten. Besonders in der organischen Chemie und der Biologie wird oft mit Molekülen gearbeitet, die mehrere tausend Atome beinhalten, wie etwa komplexe Proteine. Auch andere Elemente wie etwa Fluor oder Chlor kommen wie bereits erwähnt in elementarer Form molekular vor.

Was sind die beiden Elemente in einem Molekül?

Beide Elemente kommen in elementarem Zustand in einem zweiatomigen Molekül vor. Ebenso kommen auch die Halogene in 2-atomigen Molekülen vor. Solche Moleküle, die aus nur zwei Atomen bestehen, nennt man auch Dimere. Sind dann die beiden Atome auch noch vom gleichen Element, so spricht man von einem Homodimer.

Was sind Moleküle?

Als Moleküle bezeichnet man Verbindungen gleicher oder verschiedener Elemente, die aus mindestens zwei Atomen bestehen.