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Ist MRT genauer als Ultraschall?
„State oft the art“ bei vielen neuromuskulären Fragestellungen ist heute die Magnetresonanztomographie. Ein großer Vorteil gegenüber dem Ultraschall ist, dass die Durchführung der Untersuchungen und die Bildinterpretation viel besser standardisierbar sind.
Wo ist der Unterschied zwischen Röntgen und Ultraschall?
Im Gegensatz zum Röntgen und zur CT wird der Körper hierbei keiner schädlichen Strahlung ausgesetzt. Ultraschall/Sonographie: Bei dieser Untersuchung werden Organe mit nicht hörbaren und unschädlichen Ultraschallwellen sichtbar gemacht.
Was sieht man im MRT was man im Ultraschall nicht sieht?
Magnetresonanztomographie (MRT) / Kernspintomographie: Dies Verfahren ist eine diagnostische Technik zur Darstellung der inneren Organe und Gewebe mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen. Im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung wird nicht mit Röntgenstrahlen sondern mit Magnetfeldern gearbeitet.
Ist Sonographie CT?
Wussten Sie, dass die Computertomographie (CT) eine Röntgenform ist? Das Röntgen ist aber nicht mehr die einzige Untersuchungsmethode, die einen Einblick in den Körper verschafft. Heutzutage werden ebenfalls Ultraschall, CT (Computertomographie) und MRT (Magnetresonanztomographie) eingesetzt.
Was sind Ultraschall-Untersuchungen?
Die Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) kennen insbesondere werdende Mütter. Mit ihr gelingen heute beeindruckende, dreidimensionale Aufnahmen des Kindes im Mutterleib. Auch Internisten nutzen sie häufig zur Untersuchung von beispielsweise Leber, dem Bauchraum, der Gefäße oder der Schilddrüse.
Wie nutzen Internisten die Ultraschall-Untersuchung?
Auch Internisten nutzen sie häufig zur Untersuchung von beispielsweise Leber, dem Bauchraum, der Gefäße oder der Schilddrüse. Die Ultraschall-Untersuchung mit nicht hörbaren Schallwellen ist völlig unschädlich. Röntgenstrahlen durchdringen den Körper und werden je nach Gewebe unterschiedlich stark abgeschwächt.
Was ist eine Magnetresonanz-Tomographie?
Die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) wird häufig auch als Kernspin-Tomographie oder MRI bezeichnet. Bei ihr werden in einer Röhre ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt. Dazu nutzt die MRT Magneten mit hoher Feldstärke.