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Ist der Stuhl weich oder flüssig?
Der Stuhl ist dann meist sehr weich und flüssig und mit einem unangenehm starken Stuhldrang verbunden. Andererseits kann es auch Sorgen bereiten, wenn man gar nicht oder nur sehr selten „kann“, denn das weist auf Verstopfung hin. Verstopfung oder Obstipation liegt dann vor, wenn die Darmentleerung weniger als drei mal pro Woche erfolgt.
Wie oft kommt es zum Stuhlgang?
Kommt es also mehr als dreimal täglich zum Stuhlgang, kann das ein Indiz für Durchfall sein. Der Stuhl ist dann meist sehr weich und flüssig und mit einem unangenehm starken Stuhldrang verbunden. Andererseits kann es auch Sorgen bereiten, wenn man gar nicht oder nur sehr selten „kann“, denn das weist auf Verstopfung hin.
Ist der Stuhl zu hart oder zu hart?
Anders sieht es aus, wenn etwa der Stuhl zu hart ist oder Schmerzen verursacht. Dann könnte möglicherweise ein Flüssigkeitsmangel vorliegen. Das Volumen des Darminhaltes zu gering und der Darm wird nicht mehr ausreichend zu Transportbewegungen angeregt.
Wie normal ist der Stuhlgang bei Neugeborenen?
Sie haben bei der Geburt häufig das Blut der Mutter geschluckt – sowie Fruchtwasser, Gallenflüssigkeit und Darmschleim. In der Regel normalisiert sich der Stuhlgang spätestens nach zwei Tagen. Den schwarzen, sehr klebrigen Kot von Neugeborenen nennt man Kindspech (Mekonium).
Ist der Stuhl dünner als normalerweise?
Wenn man bemerkt, dass man sich auf der Toilette lange und anstrengend abmühen muss, um etwas zu produzieren, und der Stuhl dünner ist, als normalerweise, dann sollte man daran denken, dass mit der Verdauung, oder im Verdauungstrakt etwas nicht in Ordnung ist.
Ist der Stuhlgang ein Spiegelbild für unsere Gesundheit?
Der Stuhlgang ist ein Spiegelbild dafür, wie gesund wir sind. Er sagt nicht nur etwas darüber aus, ob das Verdauungssystem intakt und die Ernährung ausgewogen ist. Farbe, Geruch und Konsistenz des Stuhls können außerdem Hinweise auf ernste Erkrankungen liefern.