Ist Schokolade schlecht fur Gicht?

Ist Schokolade schlecht für Gicht?

In Schokolade ist nicht viel Purin enthalten. Das bedeutet, dass nichts gegen kleine Mengen an Schokolade spricht. Allerdings muss auch hier beachtet werden: Auch geringe Mengen an Schokolade können zu einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut führen. Übertreiben Sie also nicht.

Können Süssigkeiten Gicht auslösen?

Süße Lebensmittel nur sehr reduziert bei der Ernährung bei Gicht. Unter dem Strich kann Fruchtzucker in Obst sowie Haushaltszucker in Süßspeisen die Harnsäure akut erhöhen. Deswegen muss man Süßigkeiten mit Maß konsumieren.

Ist Schokolade bei Gicht empfehlenswert?

Manches scheint widersprüchlich, denn Schokolade bei Gicht ist deutlich empfehlenswerter als beispielsweise Linsen, weil im Verhältnis aus Schokolade weniger Harnsäure gebildet wird. Trotzdem kommt es natürlich auf die Menge an, aber gegen ein Stückchen Schokolade ist bei Gicht glücklicherweise nichts einzuwenden.

Warum sollte Schokolade bei Gicht vermieden werden?

Zudem ist Schokolade ein Lebensmittel mit vielen Kalorien und führt in zu großen Mengen zu Übergewicht. Dieses muss bei Gicht aber unbedingt vermieden werden, da Übergewicht eine negative Auswirkung auf die Gelenke hat und diese noch mehr belastet. Schokolade bei Gicht sollte mit Vorsicht genossen werden.

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Was sind die Knötchen von Schokolade?

Und diese Knötchen, quasi Klumpen aus vielen, vielen Harnsäurekristallen, lagern sich am Gelenk ab und sorgen dort für chronische Gelenkentzündungen oder auch Nierensteine. Zur Freude der Patienten ist zu sagen, dass Schokolade von einem niedrigen Purin-Gehalt gekennzeichnet ist.

Was sind die Einschränkungen für Schokolade?

Für Schokolade gelten nur geringe Einschränkungen. Die Bedeutung der Ernährung für die Erkrankung ist so zu erklären, dass viel Harnsäure im Blut Gichtbeschwerden nach sich zieht. Diese Harnsäure tritt wiederum dann in größeren Konzentrationen im Blut auf, wenn bestimmte Stoffe, die Purine, in größeren Mengen konsumiert werden.