Was hilft wirklich bei Morton Neurom?

Was hilft wirklich bei Morton Neurom?

Es verursacht akut einschießende, brennende oder stechende Schmerzen im Mittelfuß (Morton Metatarsalgie) und in den Zehen. Die Schmerzen sind so stark, dass Patienten kurzfristig nur durch Ruhigstellung und Ausziehen der Schuhe Besserung erfahren. Durch die Entlastung des Fußes lässt der Schmerz schnell wieder nach.

Was hilft bei Nervenentzündung im Fuß?

Behandlung von Nervenschädigungen im Fuß Spritzen in die schmerzende Stelle mit einer Kortikosteroid-Betäubungsmittel-Lösung und die richtigen Schuhe, gelegentlich auch eine Orthese (Schuheinlage), können die Symptome lindern. Ruhigstellung und Kälteanwendungen können ebenfalls helfen.

Welche Faktoren begünstigen die Entstehung von Morton-Neurom und Neuralgie?

Bei der Entstehung von Morton-Neurom und Morton-Neuralgie spielt häufig eine Druckbelastung eine Rolle, teilweise durch angeborene oder entstandene Formveränderungen des Mittel- und Vorfußes. Begünstigende Faktoren können Erkrankungen der Nerven sein, so zum Beispiel eine Polyneuropathie im Rahmen einer Zuckerkrankheit.

LESEN SIE AUCH:   Ist ein Hirntumor immer Krebs?

Was ist die Morton-Krankheit?

Die Morton-Krankheit ist eine Ursache für Vorfuss-Schmerzen, welche durch Nerven verursacht werden, die in der Unterseite des Fusses verlaufen.

Wie verläuft die Behandlung der Morton-Erkrankung?

Insgesamt verlaufen die meisten Behandlungen der Morton-Erkrankung erfolgreich. Um eine möglichst zügige Abschwellung und Wundheilung zu erzielen, sollten Sie wenig stehen und gehen. Legen Sie den Fuß beim Sitzen hoch. Hochlegen schont den Fuß und beugt einer Thrombose vor, indem es die Blutzirkulation verbessert.

Welche Nebenwirkungen gibt es bei Morton-Neurom?

Wie bei jeder anderer Operation kann es auch beim Morton-Neurom Nebenwirkungen geben. So sind Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen möglich. Schmerzen am Nervenstumpf oder Narbenbeschwerden sind weitere denkbare unerwünschte Operationsfolgen.