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Was bedeutet SPF bei Kosmetik?
SPF steht für «sun protection factor» (Sonnenschutzfaktor), auf Deutsch Lichtschutzfaktor (LSF), und ist ein relatives Mass dafür, wie lange das Sonnenschutzmittel Ihre Haut vor ultravioletten (UV) Strahlen schützt.
Wann SPF auftragen?
Generell gilt, dass man sich beim draussen Arbeiten, Sport im Freien oder im Urlaub mit einem Sonnenschutzfaktor (SPF) von mindesten 30 eincremen sollte. Je heller die Haut, je höher über dem Meeresspiegel, je näher am Äquator und je sommerlicher die Jahreszeit, desto höher sollte der SPF sein.
Was ist der Unterschied zwischen LSF und SPF?
Bis vor einigen Jahren gab es noch einen deutlichen Unterschied zwischen dem europäischen Lichtschutzfaktor (LSF) und dem amerikanischen Sun Protection Factor (SPF). Der SPF war doppelt so hoch wie der LSF. Inzwischen wurden die Werte angeglichen und LSF und SPF sind identisch.
Ist SPF das gleiche wie LSF?
Vor einigen Jahren war der SPF noch doppelt so hoch einzustufen wie der LSF, aber mittlerweile wurden die Werte angeglichen und LSF sowie SPF haben exakt denselben Sonnenschutzfaktor.
Warum Sunblocker?
Ein Sunblocker ist ein Sonnenschutzmittel, das die Haut dank Titandioxid und Zinkoxid vor gefährlicher UV-Strahlung (UVA- und UVB-Strahlen) und vor lichtbedingten Hautschäden schützt. Beide Komponenten sind wasserabweisend und überstehen sogar einen Sprung ins kühle Nass.
Was zuerst Tagespflege oder Sonnenschutz?
Wie man Sonnenschutz aufträgt Die Sonnencreme sollte der letzte Schritt in deiner Hautpflege-Routine sein. Das bedeutet, dass du sie nach dem Serum und der Tagescreme (falls du eine verwendest) auftragen solltest.
Welchen LSF hat meine Haut?
Wie berechnet man den Lichtschutzfaktor? Wenn Sie den Lichtschutzfaktor berechnen wollen, ist es wichtig zu wissen, wie viel Zeit Sie in der Sonne verbringen wollen und welche Eigenschutzzeit Ihre Haut hat. Die Formel lautet dann: Sonnenzeit in Minuten geteilt durch die Eigenschutzzeit der Haut gleich LSF.