Wie wichtig ist Omega-3 in der Schwangerschaft?

Wie wichtig ist Omega-3 in der Schwangerschaft?

DHA (Docosahexaensäure) ist eine langkettige Omega-3-Fettsäure [1]. Sie ist für die normale Entwicklung des kindlichen Gehirns, der Augen und des Nervensystems von zentraler Bedeutung. Schwangere sollten daher im Durchschnitt mindestens 200 Milligramm DHA pro Tag aufnehmen [2].

Was passiert wenn man in der Schwangerschaft kein Omega-3 nimmt?

Außerdem bestätigen Studien, dass die Gefahr einer Frühgeburt sowie von Wochenbettdepressionen sinkt, wenn die werdende Mutter in der Zeit der Schwangerschaft ausreichend mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist.

Kann man zu viel Omega-3 in der Schwangerschaft nehmen?

Kein anderes Lebensmittel enthält ähnlich hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren, die unter anderem eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns und der Sehkraft spielen. Gynäkologen warnen Schwangere jedoch davor, Omega-3-Kapseln mit sehr hohen Dosierungen einzunehmen.

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Welches Omega-3 für Schwangere?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Schwangeren und Stillenden im Durchschnitt täglich mindestens 200 mg DHA aufzunehmen. Das gelingt gut, wenn ein- bis zweimal pro Woche eine Portion Meeresfisch auf dem Speiseplan steht, am besten in Form fettreicher Arten wie Makrele, Hering, Sardine oder Lachs.

Wie viel DHA und EPA in der Schwangerschaft?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und das Netzwerk Gesund ins Leben (1) empfehlen, dass Schwangere pro Tag durchschnittlich 200 mg DHA zu sich nehmen und zusätzlich EPA in etwa gleicher Menge, insgesamt eine Menge von etwa 450 mg DHA plus EPA täglich.

Wie viel Omega 3 in der Stillzeit?

Schwangere und stillende Frauen brauchen mindestens 200 mg DHA pro Tag, zitierte Koletzko eine internationale Konsensusempfehlung. Diesen Bedarf kann man decken, wenn man ein- bis zweimal pro Woche fetten Seefisch isst, zum Beispiel Hering, Makrele oder Lachs.

Wie oft nimmt man Omega-3?

zwei Mal pro Woche konsumiert werden. Wie bereits erläutert liegt die Besonderheit an Fisch am hohen DHA und EPA Anteil begründet, welche in den meisten pflanzlichen Fetten nicht enthalten sind.

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