Was muss man als Gross und Aussenhandelskaufmann machen?

Was muss man als Groß und Außenhandelskaufmann machen?

Kaufleute im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel kaufen Waren und Dienstleistun- gen bei Herstellern ein und verkaufen diese an Handels-, Handwerks- und Industrieunternehmen weiter. Im Warenausgang planen sie die Auslieferung, indem sie z.B. die Waren versandfertig machen.

Was macht man in der Ausbildung als Groß und Außenhandelskaufmann?

Die duale Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt und dauert drei Jahre. Im dritten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung in die Fachrichtungen Außenhandel (internationale Transportprozesse) oder Großhandel (logistische Prozesse zwischen Einkauf, Lagerung und Vertrieb).

Welche Einsatzfelder hat der Kaufmann im Groß und Außenhandel?

Ihre Einsatzfelder sind: Einkauf von Waren im In- und Ausland und ihr Weiterverkauf an Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleistungssektoren sowie das Anbieten von warenbezogenen Serviceleistungen. Die Ausbildung zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel Außenhandel dauert 3 Jahre.

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Was verdient man als Groß und Außenhandelskaufmann?

Gehalt während der Ausbildung Im ersten Jahr startest du mit einer Vergütung von etwa 960 Euro brutto im Monat. Da du im zweiten Lehrjahr immer mehr Erfahrung sammelst und bereits selbstständig Aufgaben und kleine Bereiche übernimmst, verdienst du dann bereits durchschnittlich 1.033 Euro.

Warum sollte ich Groß und Außenhandelskaufmann werden?

Vor- und Nachteile Ein klarer Vorteil der Ausbildung zum Groß-und Außenhandelskaufmann sind die angenehmen Arbeitszeiten. Außerdem hast du die Möglichkeit in fast jeder Branche zu arbeiten, da findet fast jeder etwas, das ihn interessiert.

Wie viel verdient man in der Ausbildung als Kauffrau für Groß und Außenhandelsmanagement?

Als Anhaltspunkt beziehen wir uns hier auf den Verdienst im Tarifbezirk Nordrhein-Westfalen. Dort liegt dein Gehalt als Kaufmann/frau für Groß- und Außenhandelsmanagement im ersten Ausbildungsjahr bei fast 1.000 Euro. Im letzten Ausbildungsjahr verdienst du etwa 1.102 Euro.

Was ist der beste Kaufmann?

Kaufmännische Berufe: Die 5 besten in Deutschland

  1. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen: Vielseitige Aufgaben, Gleitzeit-Vorteil und tolle Karrierechancen.
  2. Bankkaufmann/Bankkauffrau.
  3. IT-Systemkaufmann/-kauffrau.
  4. Immobilienkaufmann/-frau.
  5. (Fremdsprachen-)Industriekaufmann/-frau.
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Was ist der Großhandel?

Der Großhandel bezeichnet diejenigen Händler, die ihre Produkte an Firmenkunden verkaufen. Dabei ist es egal, ob diese Firmen die Produkte zur weiteren Leistungserzeugung nutzen (z.B. der Zubereitung von Speisen in Restaurants) oder sie selbst unverarbeitet weiterverkaufen.

Was ist Aufgabe eines Großhandelsunternehmens?

Die Aufgabe eines Großhandelsunternehmens ist, ganz einfach ausgedrückt, der Einkauf, die Lagerung und der Verkauf von Waren. Aber es gibt weit aus mehr Funktionen die solch ein Unternehmen erfüllt.

Was ist ein Großhändler?

Die Funktion des Großhandels ist die einer Art „Mittelsmann“ zwischen Hersteller und Händler. Er übernimmt die Bündelung von verschiedensten Produkten in großen Mengen. Dies hat Vorteile sowohl für Hersteller als auch für Händler, darunter die Ersparnis von Lagerkosten. Die Ausrichtung von Großhändlern ist sehr unterschiedlich.

Was sind die Aufgaben der Großhandelskaufleute?

Tätigkeitsmerkmale. Die wichtigsten Aufgaben der Großhandelskaufleute sind daher der Einkauf (z.B. Ermittlung des Warenbedarfs, Einholen von Angeboten, Warenbestellung), die Lagerhaltung (z.B. sachgemäße Lagerung der Waren, Führen einer Lagerkartei, Organisation des Versands) und der Verkauf von Waren (z.B.

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