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Kann man bei trockenen Augen auch schlechter sehen?
Die Augen sind häufig gerötet und die betroffene Person hat das ständige Bedürfnis, die Augen zu reiben. Das Tragen von Kontaktlinsen empfinden die Betroffenen als unangenehm. Es kann auch zu Sehstörungen und erhöhter Blendungs- sowie Lichtempfindlichkeit durch das Syndrom des trockenen Auges kommen.
Was passiert wenn trockene Augen nicht behandelt werden?
Wird weniger Tränenflüssigkeit gebildet oder ändert sich die Zusammensetzung des Tränenfilms, werden die Augen trocken, die Bakterien im Biofilm an der Lidrandkante nehmen zu und führen vermehrt zu Entzündungen.
Was kann man gegen ein trockenes Auge tun?
Um die Symptome trockener Augen zu lindern, können feuchtigkeitsspendende Augentropfen aus der Apotheke Abhilfe schaffen. Diese sogenannten Tränenersatzmittel tragen dazu bei, gereizte und beanspruchte Augen zu beruhigen, ihren Tränenfilm zu stabilisieren und Feuchtigkeit zu spenden.
Was macht der Augenarzt bei trockenen Augen?
Diagnoseverfahren und Behandlung von trockenen Augen Der Schirmer-Test: Hier untersucht der Augenarzt die Menge der Tränenproduktion mit Hilfe eines kleinen Filterpapierstreifens, den er ins Auge legt. Nach kurzer Zeit kann abgelesen werden, wie weit der Streifen befeuchtet ist.
Welche Krankheiten verursachen trockene Augen?
Bestimmte Krankheiten und Allergien führen ebenfalls zu trockenen, gereizten Augen. Schilddrüsenerkrankungen, Rheuma und Diabetes verursachen die Reduktion der Tränenproduktion. Eine recht häufige Allergie ist Heuschnupfen, die rote, geschwollene Augen erzeugt.
Was hilft bei stark trockenen Augen?
Welche Augentropfen bei sehr trockenen Augen?
HYLO GEL® Augentropfen bieten eine intensive und langanhaltende Befeuchtung bei schweren und chronischen Formen von trockenen Augen. Durch den hohen Gehalt an Hyaluronsäure von 0,2\% besitzen die Tropfen eine hochviskose Konsistenz und bleiben deshalb besonders gut auf der Augenoberfläche haften.