Was ist ein Bonuskind?

Was ist ein Bonuskind?

Aus dem skandinavischen kommt zunehmend der Begriff „Bonuskind-Bonusmutter“. Das sind mir die liebsten Worte, wenn ich unser Verhältnis beschreibe. Es steckt so viel Schönes in diesem Wort Bonus: Das Unverdiente, das Extra und etwas zusätzlich Positives im eigenen Leben.

Wann ist man Stiefmutter oder Stiefvater?

Wann ist man Stiefmutter oder Stiefvater? Erst wenn man einen neuen Partner heiratet hat und mit den Kindern des neuen Ehepartners nicht blutsverwandt ist, wird man Stiefvater oder Stiefmutter dieser Kinder. Bringt man selbst Kinder mit in die neue Ehe, gilt das umgekehrt natürlich genauso.

Kann man Stiefkinder lieben?

Stiefkinder muss man weder brauchen noch lieben „Diese Frage stellt sich so gar nicht“, meint Mathias Voelchert, Gründer und Leiter von familylab Deutschland, einem Zweig von Jesper Juuls Beratungs-Netzwerk: „In Trennungsfamilien sind Stiefkinder einfach Realität. Ob sie jemand braucht oder nicht – sie sind da.

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Warum heißt es Stief?

Herkunft: mittelhochdeutsch stief-, althochdeutsch stiof-, belegt seit dem 9. Jahrhundert; verwandt mit den althochdeutschen Verben irstiufen, bistiufen „der Kinder oder Eltern berauben“

Wann spricht man von einer Stiefmutter?

Wann spricht man von einer „Stiefmutter“? Als Stiefmutter bezeichnet man umgangssprachlich die neue Partnerin von einem der beiden leiblichen Elternteile eines Kindes. Vor dem Gesetz ist aber erst dann von „Stiefmutter“ die Rede, wenn eines der leiblichen Elternteile mit der neuen Partnerin verheiratet ist.

Wie verhält sich die Stiefmutter mit der leiblichen Mutter?

Je mütterlicher sich die Stiefmutter verhält, je mehr sie kocht, plant und in die Erziehung eingreift, Tätigkeiten, die häufig auch der Partner von ihr erwartet, desto stärker geht sie in Konkurrenz zu der leiblichen Mutter. Das bringt nicht nur die Stiefkinder weiter gegen sie auf, sondern auch die leibliche Mutter.

Warum schaffe es die Stiefmutter so schwer?

Für die Stiefmutter schaffe es denkbar schlechte Startbedingungen. „Die Stiefkinder lehnen sie so ab, ohne sich überhaupt auf sie eingelassen zu haben“, sagt Werneck. Susann Kunze vom Zentralinstitut für Ehe und Familie in Eichstätt hat sich ebenfalls mit der Frage beschäftigt, warum es die Stiefmutter oft so schwer hat.

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Was ist deine Aufgabe als Stiefmutter?

Als Stiefmutter hast Du die Aufgabe, Deinen Partner bei der Versorgung und Erziehung seines Kindes zu unterstützen. Doch was genau wird von Dir erwartet und wie sieht es mit dem Sorgerecht aus? Im Beitrag beantworten wir Deine Fragen und informieren über Deine Rechte und Pflichten als Stiefmutter.