Woher kommt plotzliches Schwitzen?

Woher kommt plötzliches Schwitzen?

Ursachen der sekundären Hyperhidrose Als mögliche Grunderkrankungen, die eine Hyperhidrose bewirken können, kommen beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder Tumorerkrankungen infrage. Auch neurologische beziehungsweise psychische Krankheiten können zu übermäßigen Schweißausbrüchen führen.

Kann Nachtschweiß auch harmlos sein?

Auch nächtliches Schwitzen ist häufig harmlos. Manchmal steckt allerdings eine Erkrankung dahinter. Fast jeder Mensch kennt zum Beispiel nächtliches Schwitzen als Begleiterscheinung einer schweren Erkältung oder Grippe. Bei solchen Infekten schwitzen die Betroffenen meist auch tagsüber vermehrt.

Wieso schwitze ich so?

Schwitzen ist ein natürlicher Schutzmechanismus des Körpers vor Überwärmung. Wenn sich der Organismus in der prallen Sonne, bei anstrengender körperlicher Aktivität oder in der Sauna aufheizt, wird die übermäßige Körperwärme durch Schwitzen abgegeben.

Was ist übermäßiges Schwitzen in der Nacht?

Eine unnatürliche und übermäßige Produktion von Schweiß in der Nacht wird als Nachtschweiß beschrieben. Bei übermäßigem Schwitzen wird auch von einer Hyperhidrose gesprochen. Beschreibt das krankhafte Schwitzen bei einer gesunden Person. Es gibt weder körperliche noch medikamentöse Auslöser. Die Ursache ist daher nicht erkennbar.

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Was ist nächtliches Schwitzen während der Pubertät?

Daher ist nächtliches Schwitzen ein typisches Symptom während der Pubertät. In der Schwangerschaft kommt es durch die Hormonumstellung zu Beschwerden und wirkt sich auf unterschiedliche Körperfunktionen aus.

Was sind die Ursachen für Nachtschweiß?

Übermäßiges Schwitzen in der Nacht kann aber auch ein frühes Anzeichen von Tumoren und Krebserkrankungen sein. Besonders bei Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs tritt dieses Symptom auf. Zwar sind Tumore selten der Auslöser für Nachtschweiß, doch solltest du sie in Betracht ziehen.

Warum kommt es während der Schwangerschaft zu schwitzen?

In der Schwangerschaft kommt es durch die Hormonumstellung zu Beschwerden und wirkt sich auf unterschiedliche Körperfunktionen aus. Daher ist es möglich, dass Frauen während der Schwangerschaft vermehrt schwitzen – auch nachts. Das nächtliche Schwitzen ist also die Folge einer natürlichen hormonellen Umstellung.