Woher kommt Osteopenie?

Woher kommt Osteopenie?

Die Ursachen der Osteopenie gleichen denen der Osteoporose. Die wichtigste Ursache (bei der Frau nach der Menopause) ist ein sinkender Östrogenspiegel in Kombination mit einem deutlichen Mangel an Bewegung. Die Osteopenie betrifft daher vor allem Frauen – vor allem, aber nicht nur, auch Männer können erkranken.

Welche Schmerzen bei Osteopenie?

Die Entstehung von Osteoporose ist oft ein schleichender Prozess, der zu Beginn keine Symptome mit sich bringt. Wenn es dann zu Osteoporose-Schmerzen kommt, handelt es sich in der Regel um Knochenschmerzen oder – wie in den meisten Fällen – um Beschwerden im Rücken.

Welcher Arzt bei osteopenie?

Bei Verdacht auf eine Osteoporose können Sie einen Orthopäden aufsuchen. Hierbei handelt es sich um einen Arzt, der zusätzlich zu seinem Medizinstudium eine Weiterbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie absolviert hat. Diese Fortbildung dauert 6 Jahre. Experten für Osteoporose sind auch die Osteologen.

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Was kann ich tun wenn die Knochendichte abnimmt?

Bewegung. Bewegung in jedem Lebensalter stärkt die Knochen und trägt dazu bei, später im Leben das Risiko für Frakturen zu reduzieren. Studien belegen eine höhere Knochendichte bei Menschen, die regelmäßig trainieren im Vergleich zu Menschen die nicht trainieren.

Ist eine Osteopenie eine Vorstufe der Osteoporose?

Eine Osteopenie als Vorstufe der Osteoporose lässt sich durch geeignete Maßnahmen, Behandlungen und die richtige Lebensführung aufhalten. Die Knochendichte kann stabilisiert werden und sich zum Teil wieder verbessern. Wird jedoch keine Behandlung durchgeführt, kann sich die Osteopenie weiterentwickeln und in eine Osteoporose münden.

Wie hoch ist die Zunahme an Osteopenie?

Eine Zunahme von zehn Prozent im Verlauf einer mehrjährigen Therapie ist realistisch. Hierzu stehen der Medizin geeignete Präparate zur Verfügung. Aber auch ein gesunder Lebensstil kann erheblich zum Wohlbefinden eines an Osteopenie erkrankten Menschen beitragen und die Stabilität der Knochen fördern.

Kann eine sekundäre Osteopenie beseitigt werden?

Kann der Auslöser der Osteopenie damit beseitigt werden, dann normalisiert sich nach einiger Zeit die Knochenstabilität wieder. Eine sekundäre Osteopenie kann damit rückgängig gemacht werden. Wichtig ist es, die Grunderkrankung festzustellen, damit sie gezielt therapiert werden kann.

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Was kann mit einer Osteopenie in Verbindung stehen?

Zwar gibt es nahezu keine Beschwerden, die direkt mit einer Osteopenie in Verbindung stehen, allerdings können erste Anzeichen darauf hindeuten: Außerdem können sogenannte Stress- oder Ermüdungsbrüche (mikroskopisch kleine Risse im Knochen) auf eine schlechtere Knochenzusammensetzung zurückzuführen sein.