Woher kommt Frozen Shoulder?
Die sekundäre Frozen Shoulder kann infolge von Verletzungen (z. B. Ruptur der Rotatorenmanschette oder Knochenbrüche) der Schulter auftreten. Ebenso können verschleißbedingte Erkrankungen (Arthrose) des Schultergelenks oder Operationen im Schulterbereich eine Frozen Shoulder auslösen.
Wie lange dauert eine Frozen Shoulder?
Grundsätzlich ist die Frozen Shoulder eine selbstlimitierende Erkrankung. Das bedeutet, sie kann auch ohne ärztliche Behandlung heilen. Die Erholung einer Frozen Shoulder dauert zwischen einem und drei Jahren.
Wie behandelt man eine Schultersteife?
Wie eine Schultersteife behandelt wird, hängt von den Beschwerden und der Krankheitsphase ab. Zunächst geht es darum, die Schmerzen zu lindern. Sie werden vor allem mit Kortisontabletten oder -spritzen behandelt. Anschließend kann man den Arm behutsam dehnen und mit leichten Übungen beginnen, um das Gelenk zu lockern.
Welche Ursachen gibt es für Schmerzen in der Schulter?
Für Schmerzen in der Schulter gibt es viele Ursachen. Beispielsweise eine verengte Schulter, eine steife Schulter oder eine Kalkschulter. Übungen und Medikamente können helfen. Eine OP ist meist überflüssig.
Was sind medizinische Fachbegriffe für die Schultersteife?
Die medizinischen Fachbegriffe für Schultersteife sind „Adhäsive Kapsulitis“ oder „Periarthritis“. Eine Schultersteife kann sehr belastend sein und viele Tätigkeiten stark erschweren. So können das Anziehen, Kochen, Putzen, der Griff zur hinteren Hosentasche oder das Schalten beim Autofahren zu einer Herausforderung oder gar unmöglich werden.
Was sollte ich tun wenn ich ein steifes Schultergelenk habe?
Erkrankte sollten täglich nach Anleitung ihres Physiotherapeuten trainieren. Ein steifes Schultergelenk („Frozen Shoulder“) macht sich durch schleichenden, immer stärker werdenden Schmerz bemerkbar. Ursache ist eine Entzündung der Gelenkschleimhaut mit äußerst schmerzhaften Verklebungen im Gewebe. Vor allem Frauen sind davon betroffen.