Woher kommt eine chronische Nasennebenhohlenentzundung?

Woher kommt eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung?

Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung wird sehr häufig durch allergische Entzündungen der Nasenschleimhaut verursacht. Sind die Schleimhäute über längere Zeit angeschwollen und gereizt, werden die empfindlichen Flimmerzellen zerstört und der Schleim kann nicht mehr abtransportiert werden.

Was tun bei Nasennebenhöhlenentzündung Kopfschmerzen?

Die akuten Kopfschmerzen können zusätzlich durch Schmerzmittel wie ASS, Paracetamol oder Ibuprofen behandelt werden. Abschwellende Nasentropfen und Salzspülungen können die Symptome lindern.

Was versteht man unter einer Nasennebenhöhlenentzündung?

Unter einer Nasennebenhöhlenentzündung versteht man gewöhnlich die bakterielle Entzündung der Nasennebenhöhlen. Durch die meist eitrige Entzündung schwellen die Schleimhäute an, wodurch sich die Ausgänge verlegen und der eitrige Schleim nicht mehr abfließen kann.

Wie lassen sich die Nasennebenhöhlen befreien?

Die Nasennebenhöhlen spülen, inhalieren, befreien. Um die Nasennebenhöhlen von Schleim zu befreien und das Atmen zu erleichtern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum Spülen der Nasennebenhöhlen eignen sich Kochsalzlösungen, die man entweder fertig in der Apotheke kaufen oder selbst herstellen kann.

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Was sind die Hohlräume der Nasennebenhöhlen?

Die Hohlräume der Nasennebenhöhlen sorgen zusammen mit der Nasenhaupthöhle als Art Resonanzraum für eine verbesserte Stimm- und Sprachbildung. Besonders Sänger erleiden durch einen Nasennebenhöhlenentzündung nämlich schwere Einschränkungen in ihrem Beruf.

Was ist die schmerzstelle in der Nasennebenhöhle?

Die Schmerzstelle ist abhängig von der betroffenen Nasennebenhöhle: Liegt eine Stirnhöhlenentzündung vor, konzentriert sich der Schmerz meist auf Stirn und Augen. Sind die Kieferhöhlen entzündet, verspüren Erkrankte dies im Oberkiefer- und Wangenbereich.