Woher kommt der Name Katarakt?

Woher kommt der Name Katarakt?

Grauer Star wird in der Medizin auch oft als Katarakt bezeichnet. Der Begriff kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Wasserfall“. Dies bezieht sich dann auf die weiße Färbung der stark fortgeschrittenen Linsentrübung, die sich in der Pupille des Auges zeigt. Sie erinnert an die weiße Gischt eines Wasserfalls.

Was passiert mit dem Auge wenn man weitsichtig ist?

Bei einer Weitsichtigkeit ist entweder der Augapfel zu kurz oder aber die Brechkraft der Linse zu niedrig. Ein scharfes Bild entsteht so erst hinter der Netzhaut.

Was ist ein Katarakt?

Ein Katarakt ist eine Trübung der Augenlinse. Die Erkrankung kann zu Beginn symptomfrei sein, führt jedoch mit zunehmender Dauer zu immer stärkeren Trübungen oder verschwommener Sicht. Sie kann ausserdem zur Folge haben, dass man sich stärker geblendet fühlt, wenn man in helles Licht blickt.

LESEN SIE AUCH:   Wie gibt man in Excel hoch ein?

Welche Katarakt-Arten entwickeln sich schneller als andere?

Traumatisch hervorgerufene Katarakte können sich überall auf der Linse bilden und entwickeln oft eine Blütenblatt- oder „Rosetten“-Form. Posteriore, subkapsuläre Katarakte entwickeln sich an der zentralen, hinteren Oberfläche der Linse. Diese Katarakt-Arten entwickeln sich gewöhnlich schneller als andere.

Was sind Katarakt-Symptome und Anzeichen?

Katarakt-Symptome und Anzeichen. Zunächst hat eine Katarakt nur geringe Auswirkungen auf Ihre Sehkraft. Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihre Sicht etwas verschwommen ist, so als ob Sie durch ein getrübtes Stück Glas schauen oder ein impressionistisches Gemälde betrachten.

Was geschieht bei der Katarakt-Operation?

Beim heute am häufigsten durchgeführten Verfahren der Katarakt-Operation, der sogenannten Phakoemulsifikation, wird die Augenlinse mittels einer Ultraschallsonde verflüssigt und abgesaugt. Anschließend setzt man eine faltbare Kunstlinse in die körpereigene Linsenkapsel ein. Es handelt sich dabei um eine extrakapsuläre Kataraktextraktion .