Woher kommt das Leitungswasser in Kassel?

Woher kommt das Leitungswasser in Kassel?

Kassel besitzt insgesamt 8 Wasserwerke, wobei das Wasser aus fast 100 verschiedenen Quellen in und um Kassel gewonnen wird. Die großen Wassergewinnungsgebiete sind: Nieste, Habichtswald, Neue Mühle, Tränkeweg, Bettenhausen und Simmershausen.

Kann man Leitungswasser in Kassel trinken?

Das Trinkwasser, das wir an die Einwohner unserer Stadt abgeben, können Sie jederzeit ohne Bedenken trinken und als Lebensmittel verwenden. Als KASSELWASSER verbürgen wir uns dafür, dass unser Wasser stets allen einschlägigen Bestimmungen und Vorschriften entspricht.

Warum stinkt mein Wasser aus dem Wasserhahn?

Kommt der Geruch ausschließlich aus dem Heißwasserhahn liegt das Problem höchstwahrscheinlich am Wasserboiler. Kontaktieren Sie dann am besten einen Fachmann. Ist der Geruch sehr stark sowohl bei kaltem als auch bei heißem Wasser aus der Leitung, liegt es wahrscheinlich an Schwefelwasserstoff im Grundwasser.

Wie ist die Wasserhärte in Kassel?

Denn: Das Trinkwasser stammt aus verschiedenen Quellen und wird über mehrere Behälter verteilt. So liegt die Wasserhärte beispielsweise im Zentrum der Stadt bei rund 11 °dH. Es hat daher einen mittleren Härtegrad. In Harleshausen und Kirchditmold dagegen weist die Wasserhärte einen Wert von rund 15 °dH auf.

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Was kostet Wasser in Kassel?

Das neue Gebührenmodell für Trinkwasser besteht aus drei Komponenten: Die Mengengebühr liegt bei 1,85 Euro pro Kubikmeter. Hinzu kommt die Zählergebühr, die sich nach der Querschnittsgröße des Hausanschlusses richtet. Für die allermeisten Haushalte in Kassel und Vellmar liegt diese bei 25 bzw. 28,33 Euro pro Jahr.

Wie wird Wasserhärte angegeben?

Nach dem SI-Maßsystem wird der Gehalt der Erdalkali-Ionen, also die Gesamthärte in Mol pro Liter, bzw. angesichts der geringen Konzentrationen in Millimol pro Liter (mmol/l) angegeben. Die Wasserhärte wurde früher in Grad deutscher Härte (°dH) angegeben.