Woher bezieht Bonify seine Daten?
Eines davon ist die Creditreform Boniversum, mit der Bonify zusammenarbeitet. Die Daten über Euch stammen also von einer Auskunftei, die von zahlreichen Unternehmen Informationen über Eure Zahlungen und Vertragsverhältnisse sammelt und diese an Bonify weitergibt.
Wer speichert Bonität?
Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) speichert Datensätze zu über 67 Millionen Bundesbürgern. Dafür greift die SCHUFA auf öffentliche Verzeichnisse zu, etwa Handelsregister und Datenbanken zu Gerichtsverfahren.
Woher bekommen Auskunfteien Ihre Daten?
Die Informationen holen sich die Auskunfteien zum einen aus allen öffentlich zugänglichen Quellen, wie dem elektronischen Bundesanzeiger, Veröffentlichungen der Handelsregister und natürlich dem Internet. Zum anderen sind Befragungen der Geschäftspartner und der Unternehmen selbst eine wichtige Informationsquelle.
Ist bonify genau?
Fazit: Bonify – seriös und mit vielen Zusatzservices Konkrete Einsparvorschläge sind sicherlich auch für einige Nutzer interessant. Die Webseite ist übersichtlich gestaltet, der Kundenservice ist kompetent, schnell und freundlich.
Welche Daten speichert die Creditreform?
Als Wirtschaftsauskunftei sammelt Creditreform Daten über das Wirtschaftsverhalten von Privatpersonen und Unternehmen. Auf dieser Basis berechnet sie den sogenannten Bonitätsscore (bzw. Bonitätsindex).
Wo werden Kredite gespeichert?
Jede Kreditanfrage wird 1 Jahr bei der SCHUFA gespeichert. Außerdem ist sie 10 Tage lang für andere Banken sichtbar. Problematisch wird es, wenn Sie mehrere Kreditanfragen in einem kurzen Zeitraum stellen, denn das kann Ihre Kreditwürdigkeit verringern.
Woher bekommt die Creditreform Ihre Daten?
Woher kommen die Informationen? Die Informationen holen sich die Auskunfteien zum einen aus allen öffentlich zugänglichen Quellen, wie dem elektronischen Bundesanzeiger, Veröffentlichungen der Handelsregister und natürlich dem Internet.