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Wo wird Gammastrahlung verwendet?
Gammastrahlung aus radioaktiven Quellen wird in der Strahlentherapie verwendet. Die Strahlenenergie in der Teletherapie muss möglichst hoch sein, Werte bis zu 23 MeV sind möglich; verwendet wird z. B. Co, das Gammaquanten mit den Energien 1,17 MeV und 1,33 MeV abstrahlt.
Wo kommen Gammastrahlen vor?
Gammastrahlung, auch γ-Strahlung geschrieben, im engeren Sinne ist die durchdringendste Strahlung, die beim Zerfall der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
Was ist die Gamma Strahlung in der Medizin?
Wie alle Strahlungen findet auch die Gamma Strahlung Anwendung in der Medizin. In der Strahlentherapie muss die Strahlenenergie möglichst hoch sein. Hier sind dann Werte von bis zu 23 MeV erreichbar. Allerdings werden die Gammastrahlen, aus Sicherheitsgründen, zumeist aus Elektronen-Bremsstrahlung durch Wolframplatten gewonnen.
Was ist die Strahlungsintensität bei Gammastrahlung?
Ein Teil der Strahlung wird beim Durchgang absorbiert, abhängig von der Dichte und der Dicke des Mediums. Bei der Füllstandsmessung mit Gammastrahlung nutzt man diesen Umstand, denn die gemessene Strahlungsintensität hängt davon ab, ob sich in dem betrachteten Gefäß ein Medium befindet oder nicht.
Was ist eine Gammastrahlung?
Gammastrahlung 1 Größenordnung der Wellenlänge: kleiner als 10 p m 2 Größenordnung der Frequenz: größer als 3 ⋅ 10 19 H z 3 Auftreten: radioaktiver Zerfall, Umwandlungsreaktionen von Elementarteilchen
Was ist die Unterschiede zwischen Gammastrahlung und Röntgenstrahlung?
„Weiche“ Gammastrahlung und mittlere bis harte Röntgenstrahlung liegen im gleichen Energiebereich, werden aber nach ihrer Entstehung unterschieden: γ-Strahlung wird von Atomkernen emittiert, Röntgenstrahlung bei Vorgängen in den inneren Schalen der Atomhülle (beispielsweise als Bremsstrahlung in der Röntgenröhre).