Wo liegen die Siebbeinzellen?

Wo liegen die Siebbeinzellen?

Bei den Siebbeinzellen handelt es sich um kleine, luftgefüllte Höhlen im Siebbein (ein Schädelknochen). Dieses System befindet sich zwischen den Augenhöhlen und ist mit den anderen Nebenhöhlen (Stirnhöhlen, Kieferhöhlen und Keilbeinhöhlen) durch enge Gänge verbunden.

Wo befinden sich die Kieferhöhlen?

Die Kieferhöhle (lateinisch Sinus maxillaris; auch Sinus Highmori oder Antrum Highmori, nach Nathaniel Highmore) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in den Oberkieferknochen (Maxilla) einstülpt. Die Kieferhöhle steht mit dem mittleren Nasengang über die Nasen-Kiefer-Öffnung (Apertura nasomaxillaris) in Verbindung.

Wo liegt die Siebbeinplatte?

Innere Schädelbasis Sie wird von verschiedenen Knochen gebildet und in drei Bereiche unterteilt: vordere Schädelgrube: gebildet von Stirn-, Sieb- und Keilbein. Beherbergt den Frontallappen des Gehirns. In der Mitte liegt die Siebbeinplatte, durch deren Löcher die Riechnerven hindurchziehen.

Was befindet sich hinter der Nasenhöhle?

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Im Innenbereich befindet sich ein Hohlraum, nämlich die Nasenhöhle. Im hinteren Teil der Nasenhöhle befinden sich zwei Öffnungen, durch die die Atemluft in den Rachen geleitet wird.

Was sind die Nasennebenhöhlenentzündungen?

Da die Nasennebenhöhlen mit dem mittleren Nasengang (der deshalb auch als Sinusgang bezeichnet wird) in offener Verbindung stehen, können Erkrankungen der Nasenschleimhaut („Schnupfen“, siehe Rhinitis) auch auf die Nasennebenhöhlen übergreifen (Nasennebenhöhlenentzündung, Sinusitis ).

Wie reagieren die Nasennebenhöhlen auf die Magensäure?

Auf diese Weise werden z.B. Erreger und Schadstoffe, die in die Nase gelangt sind, bis zum Magen transportiert und dort von der Magensäure unschädlich gemacht. Gemeinsam mit der Nasenhöhle, dem Innenraum der Nase, fungieren die Nasennebenhöhlen als „Klimaanlage“ unseres Körpers.

Wie werden die Nasenhöhlen getrennt?

Getrennt werden die Nasenhöhlen von der sog. Nasenscheidewand (= Septum nasi). An der lateralen Nasenwand befinden sich drei Nasenmuscheln (= Conchae nasales), unter denen jeweils ein Nasengang verläuft (= Meatus nasi). Die hinteren Öffnungen der Nasenhöhlen (= Choanae) führen zum Nasopharynx.

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