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Wo kann ich als Supervisor arbeiten?
Wo arbeitet ein Supervisor? Supervisoren arbeiten vor allem in medizinischen, sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereichen. Zunehmend werden sie auch in der Wirtschaft oder an Universitäten eingesetzt.
Wer kann Supervision anbieten?
Supervisor nennen darf sich prinzipiell jede Person. Auch Berater oder Beraterin ist als Berufsbezeichnung nicht geschützt. Damit steht es allen Personen frei, als Supervisoren aufzutreten.
Wie lang ist der Weg in den Beruf als Supervisor?
Der Weg in den Beruf als Supervisor ist im vergleich zu anderen Ausbildungen recht lang. Die Grundvoraussetzungen sind die folgenden: Teilnahme an längerfristigen Fort- oder Weiterbildungen im Umfang von insgesamt 300 Unterrichtsstunden Erst danach ist eine Teilnahme an einer Weiterbildung zum Supervisor möglich.
Welche Karriereperspektiven gibt es nach dem Berufseinstieg als Supervisor?
Nach dem erfolgreichen Berufseinstieg als Supervisor gibt es noch einige Karriereperspektiven. Zum Beispiel die des Lehrsupervisoren. Dafür muss der Anwärter bereits ein paar Jahre Berufserfahrungen als Supervisor gesammelt haben und als Mitglied in einem anerkannten Verein der Supervision tätig sein. Es folgt eine erneute Weiterbildung.
Warum bist du in deinem Beruf als Supervisor tätig?
In deinem Beruf als Supervisor bist du in der Beratung und dem Coaching tätig. Das ist nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung des „Supervisors“ aus dem Englischen, was so viel wie Abteilungsleiter oder Leiter bedeutet.
Was ist der Unterschied zwischen dem Auftraggeber und dem Supervisor?
Unterschieden wird zwischen dem Auftraggeber, der den Kontakt herstellt, dem Supervisanden, der deine Dienste in Anspruch nimmt und dir, dem Supervisor. Als Supervisand lässt du dich auf die Interaktion mit dem Supervisor ein und reflektierst dadurch dein eigenes berufliches Handeln.