Wo fangt cyberstalking an?

Wo fängt cyberstalking an?

per Mail, immer und immer wieder Kontakt zum Opfer oder deren Angehörigen aufzunehmen. Er oder sie verbreitet Lügen, private Informationen über das Opfer oder veröffentlicht (manipulierte) Fotos, z. B. auf Blogs, sozialen Netzwerken oder anderen Internetseiten.

Welche Straftat ist Stalking?

Nachstellung ist eine Straftat Am 31.03.2007 hat der Gesetzgeber die Nachstellung (Stalking) ins Strafgesetzbuch unter § 238 StGB aufgenommen: Stalking ist keine Privatsache, sondern eine Straftat.

Was ist der Begriff Cyberstalking?

Teilweise werden Unterschiede verneint, teilweise wird Cyberstalking als Erscheinungsform vom Cyber-Mobbing genannt. Letzteres bezeichnet die Belästigung von Dritten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationsmedien. Es werden somit verleumderische oder beleidigende Inhalte über eine Person verbreitet und ihr dadurch Schaden zugefügt.

Was ist das Cybermobbing gemeint?

Mit dem Cybermobbing ist das bewusste Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen einer Person durch die Zuhilfenahme von elektronischen Kommunikationsmitteln gemeint. Ebenso wie beim Stalking wird eine Person wiederholt und über einen längeren Zeitraum den Verhaltensweisen des Täters oder der Täter ausgesetzt.

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Wie schützen sie sich vor Online-Stalking?

Die besten Datenschutzvorkehrungen nützen wenig, wenn Ihr Smartphone oder Ihr PC gehackt werden. Um sich wirksam vor Online-Stalking zu schützen, sollten Sie im Internet immer einige grundlegende Sicherheitsregeln befolgen. Vermeiden Sie öffentliche WLANs. Sie lassen sich sehr leicht hacken.

Welche Handlungsweisen werden von einem Stalker betrieben?

Weitere Handlungsweisen, die online von einem Stalker betrieben werden, sind unter anderem: Veröffentlichung von Lügen, intimen Daten/Bildern oder Verleumdungen auf Homepages, Blogs, Newsgroups, in Foren oder per Email