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Wird man im Alter schneller müde?
Neben einer Zunahme der Schlafdauer wurde kürzlich ein weiterer Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen identifiziert: Ältere, die sich tagsüber ständig schläfrig fühlen, gelten als anfälliger für Demenzerkrankungen, stellte kürzlich ein Artikel im Journal of the American Medical Association Neurology heraus.
Was tun gegen körperliche Schwäche im Alter?
Um auch mit zunehmendem Alter genügend Kraft für die Anforderungen des Alltags schöpfen zu können, sollten Sie Ihrem Körper regelmäßig Ruhepausen gönnen. Bereits 30 Minuten Mittagsschlaf können belebend wirken und auch ein ruhiger Spaziergang hilft Ihnen, einmal tief durchzuatmen.
Warum fühlen sie sich müde?
Deshalb fühlen sich Betroffene oft schwach und chronisch müde. Diabetes mellitus kann außerdem Ihre Nachtruhe beeinträchtigen. Allerdings müssen Sie sich damit nicht abfinden. Die Stoffwechselstörung Diabetes macht müde, weil die Erkrankung die Energieversorgung Ihrer Zellen beeinträchtigt.
Wie können sie Müdigkeit bekämpfen?
Mit erholsamer Nachtruhe, ausreichend Bewegung und gesunder Ernährung können Sie Müdigkeit bekämpfen. Eine angepasste Blutzuckereinstellung ist die Grundvoraussetzung dafür, Ihre Müdigkeit zu verringern. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei der das Stoffwechselhormon Insulin eine Hauptrolle spielt.
Was ist die Ursache für die Altersschwäche?
Die Ursache für die Altersschwäche ist, wie der Name schon sagt, das Alter. Ab einem gewissen Alter ist das Eintreten der Altersschwäche bzw. Gebrechlichkeit ein natürlicher Wandel des körperlichen Zustands.
Warum sollten sie keine Müdigkeit hinnehmen?
Dauermüdigkeit sollten Sie nicht hinnehmen – zumal sie kein Normalzustand ist, denn ein gesunder Körper ist nicht ständig übermüdet. Wenn Sie sich über die Ursachen Ihrer Müdigkeit unsicher sind, ist es ratsam, Ihren Hausarzt aufzusuchen und sich gesundheitlich durchchecken lassen.