Wird bei der Magenspiegelung die Speiseröhre mit untersucht?
Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) kann helfen, den Verdacht auf Erkrankungen wie Magenschleimhautentzündungen und Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre abzuklären. Mithilfe eines flexiblen dünnen Schlauchs (Gastroskop) werden dabei die Speiseröhre, der Magen und ein Teil des Zwölffingerdarms untersucht.
Wer untersucht die Speiseröhre?
Ösophagoskopie zum Einsatz kommt. Tatsächlich gibt es im Gegensatz zu einer Ösophagogastroskopie, bei der ein Gastroenterologe verantwortlich ist, keinen Arzt, der sich auf die Speiseröhre spezialisiert hat. Wenn Sie also Probleme mit der Speiseröhre haben, können Sie sich an Ihren Hausarzt wenden.
Was ist eine Endoskopie?
Die Endoskopie ist eine Untersuchungsmethode, die von einem Arzt mit einem Endoskop ausgeführt wird. Untersucht werden Bereiche im Innern des menschlichen Körpers, die von außen nicht einsehbar sind.
Was ist eine endoskopische Untersuchung?
Die Endoskopie ist eine Untersuchungsmethode, die von einem Arzt mit einem Endoskop ausgeführt wird. Untersucht werden Bereiche im Innern des menschlichen Körpers, die von außen nicht einsehbar sind. Wann ist eine endoskopische Untersuchung sinnvoll, in welchen Körperregionen kann sie eingesetzt werden und birgt sie Risiken?
Wie schwer sind Komplikationen bei der Endoskopie?
Dennoch kann es zu Verletzungen und Blutungen kommen, insbesondere nach Abtragung von Geschwülsten – doch das ist selten. Noch seltener sind schwerere Komplikationen, wenn bei der Endoskopie die Darmwand durchstoßen wird oder sie reißt. Den meisten Patienten machen im Anschluss an die Darmspiegelung lediglich Blähungen zu schaffen.
Wann wird die Endoskopie betäubt?
Die Einführungsstelle wird meist vor einer Endoskopie betäubt, damit der Patient keine Schmerzen hat. Blutdruck, Atmung und Puls werden während der Untersuchung ständig überwacht. Es wird unterschieden zwischen starren und flexiblen Endoskopen.