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Wieso sollte man Mentor werden?
Mentor*innen sparen dir Zeit, Energie und Arbeit ⏰ Und das alles soll passieren, während Leben und Arbeit weiterlaufen sollen. Ein*e Mentor*in ist hier Gold wert, da er/sie per Definition mehr Erfahrung in dem Bereich hat, in dem die Mentee Erfahrungswerte, Ratschläge und Tipps sucht. Davon profitiert die Mentee enorm.
Wie bin ich ein guter Mentor?
Ein guter Mentor fokussiert seinen Mentee und dessen Bedürfnisse und Wünsche. Er hilft mit Kontakten, Wissen und Erfahrung. Er macht Ziele seines Mentees zu seinen eigenen Zielen. Er nimmt sich manchmal zurück und reflektiert die Situation des Mentees detailliert.
Wie entsteht ein Mentoring-Programm?
Die Entwicklung und Durchführung eines Mentoring-Programms besteht aus folgenden Schritten: Qualitätsmanagement und Evaluation. In der Konzeptentwicklung entscheidet sich, was die Ziele sind, wer die Zielgruppe sein soll und wie das Format des Mentoring-Programms aussieht.
Was sind die Aufgaben eines Mentors?
Die Aufgaben eines Mentors sind im Einzelnen: Fachliche Fähigkeiten weitergeben. Vertrauen in und Verständnis für den Gebrauch dieser Fertigkeiten vermitteln. Beobachten des Mentee bei seinem Handeln. Reflektieren der Erfahrungen des Mentee und Hilfe, sich weiter zu steigern.
Was sind die Ziele des Mentoring?
Die Ziele des Mentoring können vielfältig sein, lassen sich aber grob in zwei Bereiche unterteilen. Zum einen ist das die individuelle Entwicklung des Mentee, zum andere die Entwicklung der Organisation, in der Mentor und Mentee beschäftigt sind.
Wie kann man das Mentoring verbessern?
Lernpsychologisch ist bewiesen, dass durch ca. 20 \% über fortlaufende, am Tagesgeschehen angepasste Lernbegleitungen, wie Coaching und Mentoring-Programme höchst wirksam Wissen aufgebaut wird. Auf dem Weiterbildungsmarkt intern und extern findet man vielfältige Formen des Mentorings.