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Wieso bekommt man Bandscheibenvorfall?
Zu den auslösenden Faktoren gehören Übergewicht, Haltungsfehler, schwere körperliche Arbeit, ruckartige Bewegungen und Sportarten, bei denen die Wirbelsäule erschüttert (zum Beispiel Reiten, Mountainbiking) oder in sich verdreht (Tennis, Squash) wird.
Wann passiert ein Bandscheibenvorfall?
Bandscheibenvorfall – das passiert im Körper Wenn die Wirbelsäule einer Fehlbelastung ausgesetzt ist, wie zum Beispiel einer krummen Körperhaltung, kann der Faserring der Bandscheibe einreißen. Quillt Kernmasse nach außen, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Dabei wird der Wirbelkanal (vorübergehend) eingeengt.
Wo kann man überall einen Bandscheibenvorfall bekommen?
In etwa 90 Prozent der Fälle ist der vom Bandscheibenvorfall betroffene Bereich der um die Lendenwirbelsäule (LWS). Hier wird auch vom lumbalen Bandscheibenvorfall gesprochen. Der sogenannte zervikale Bandscheibenvorfall dagegen betrifft die Halswirbelsäule (HWS). Er tritt deutlich seltener auf.
Was verursacht ein Uterusprolaps?
Ein Gebärmuttervorfall (Uterusprolaps) begünstigt den Prolaps von Rektum und Blase. Außerdem verursacht die chirurgische Entfernung der Gebärmutter die Dilatation von Blase und Rektum. Prolaps von Rektum und Harnblase.
Wie kann der Prolaps in der Anfangsphase auftreten?
In der Anfangsphase kann dies nur während dem Stuhlgang (Defäkation) erfolgen. In späteren Stadien kann dies auch auftreten, wenn der Patient steht oder geht. In manchen Fällen kann das ausgetretene Prolapsgewebe auch ständig außerhalb des Körpers bleiben. Interner Rektumprolaps (Invagination).
Welche Arten von Rektumprolaps gibt es?
Es gibt drei Arten von Rektumprolaps: Partieller Rektumprolaps (auch Schleimhautprolaps genannt). Die Auskleidung (Schleimhaut) des Rektums sackt aus ihrer natürlichen Lage ab und ragt aus dem Anus. Das kann geschehen, wenn der Stuhlgang unter großer Anstrengung erfolgt. Der partielle Prolaps kommt bei Kindern am häufigsten vor.