Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie wirken die Medikamente gegen Asthma?
- 2 Wie ist die Behandlung von Asthma bei Kindern möglich?
- 3 Was ist eine Asthma-Therapie?
- 4 Was ist eine Asthmaerkrankung?
- 5 Wie probieren sie Asthma aus?
- 6 Was sind Auslöser von Asthma bronchiale?
- 7 Wie kann man Asthma kontrollieren?
- 8 Welche Behandlungsmethoden helfen bei allergiebedingtem Asthma?
- 9 Was bedeutet die Bezeichnung Asthma?
- 10 Warum sind Asthma-Anfälle lebensbedrohlich?
- 11 Wie äußert sich eine Asthmakrankheit?
- 12 Wie behandelt man Asthma im Alltag?
Wie wirken die Medikamente gegen Asthma?
Sie wirken gegen die chronische Entzündung der Atemwege, die letztlich der Grund für die Beschwerden ist. Diese Art der Medikamente gegen Asthma müssen täglich angewandt werden. Die Verabreichung erfolgt meistens in Pulverform durch Inhalation. Ein weiteres grundlegendes Prinzip der Behandlung besagt: Soviel wie nötig und so wenig wie möglich.
Wie ist die Behandlung von Asthma bei Kindern möglich?
Bei gemischtförmigem oder allergischem Asthma stellt auch die spezifische Immuntherapie (SIT) mit Allergenen eine mögliche Therapieoption dar. Die Behandlung von Asthma bei Kindern ist ähnlich der bei Erwachsenen, allerdings gibt es auch einige Unterschiede und Besonderheiten.
Was ist eine Asthma-Therapie?
Asthma: Behandlung. Die Asthma-Therapie umfasst zwei verschiedene Strategien: die Vorbeugung gegen das Auftreten eines Asthmaanfalls und die Behandlung des akuten Anfalls. Die Behandlung ist abhängig vom Schweregrad der Erkrankung und wird ganz auf den Einzelfall abgestimmt.
Wie geht es mit allergischem Asthma?
Ziel ist dabei die optimale Kontrolle der Krankheit bei möglichst wenig Medikamenten. Diese Therapie wird eingesetzt, um die Patienten ihren individuellen Bedürfnissen gemäß und nach dem Grad ihrer Erkrankung optimal zu behandeln. Bei allergischem Asthma ist zusätzlich eine Gewöhnung an den auslösenden Stoff möglich.
Was sind die Ursachen für Asthma bronchiale?
Asthma bronchiale ist damit eine der häufigsten chronischen Erkrankungen von Kindern. Die Ursachen für die Erkrankung sind kaum bekannt. Es gilt aber als sicher, dass genetische Faktoren beteiligt sind. Auch Umwelteinflüsse sowie Allergien der Atemwege spielen eine Rolle.
Was ist eine Asthmaerkrankung?
Asthma ist eine häufige entzündliche Lungenerkrankung, die sowohl als akute als auch chronische Erkrankung erlebt werden kann. Obwohl Asthma an sich nicht gefährlich ist, kann es während seiner plötzlichen Exazerbationen, die als Asthmaanfälle bekannt sind, zu einem potenziell lebensbedrohlichen Zustand werden.
Wie probieren sie Asthma aus?
Probieren Sie es einfach aus! Unabhängig davon, ob die Ursache des Asthmas allergiebedingt oder nicht-allergiebedingt ist, kommt es zu den typischen Veränderungen im Bronchialsystem (Atemkanäle, welche die Luft leiten), die zur Verengung der Atemwege und der damit verbundenen Atemnot führen.
Was sind Auslöser von Asthma bronchiale?
Auslöser sind Blütenpollen oder Tierhaare genauso wie Kälte oder Belastung: Asthma bronchiale gehört zu den häufigsten chronischen Krankheiten in der Schweiz. Asthma bronchiale ist eine chronische und entzündliche Erkrankung der Atemwege.
Wie kann man die Asthma-Patienten behandeln?
Bei der Mehrzahl der Asthma-Patienten lässt sich die Krankheit durch inhalative Medikamente so einstellen, dass sie ein weitestgehend normales Leben führen können. Wenn die medikamentöse Therapie allerdings nicht den gewünschten Erfolg zeigt und es weiterhin zu starken Anfällen kommt, liegt oftmals ein schweres Asthma vor.
Was sind Symptome für Asthma bronchiale?
Atemnot, Erstickungsanfälle, Husten und ein Engegefühl in der Brust sind, vor allem, wenn sie regelmäßig wiederkehren, typische Symptome für Asthma bronchiale. Sobald der Arzt die Diagnose gestellt hat, wird ein Behandlungsplan ausgearbeitet.
Wie kann man Asthma kontrollieren?
Die Krankheit ist zwar nicht heilbar, doch mit entsprechenden Medikamenten kann Asthma sehr gut kontrolliert werden. Zusätzlich ist es empfehlenswert, bestimmte Atemtechniken und Körperübungen zu erlernen, um einen Asthmaanfall besser kontrollieren zu können.
Welche Behandlungsmethoden helfen bei allergiebedingtem Asthma?
Patienten mit allergiebedingtem Asthma stehen zudem noch weitere Behandlungsmethoden wie eine Hyposensibilisierung oder die Anti-IgE-Therapie zur Verfügung. Hierbei wird die Allergie, also die Ursache der Erkrankung, therapiert und die Belastung durch Asthma dauerhaft gelindert.
Was bedeutet die Bezeichnung Asthma?
Die Bezeichnung Asthma stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Keuchen“, „Beklemmung“ oder auch „Atemnot“. Bereits der Name verdeutlicht also eines der typischen Asthma-Symptome: die anfallsartig auftretende Atemnot mit pfeifendem Atem und Husten.
Ist die Dauertherapie für Asthma zugelassen?
Es ist bereits in anderen Ländern für Patienten mit schwerem Asthma zugelassen, allerdings noch nicht in Deutschland. Die Dauertherapie mit Medikamenten wird verringert, wenn mit der Behandlung über drei Monate lang eine optimale Asthma-Kontrolle erreicht und aufrechterhalten werden konnte.
Was sind die Atemwege der asthmakranken?
Die Atemwege der Asthmakranken sind besonders empfindlich und übersensibel. Die Bronchien entzünden sich durch verschiedene Reize, die individuell sehr unterschiedlich sein können. Die Schleimhäute schwellen an und die Bronchien stellen sich enger. Gleichzeitig wird ein zäher Schleim produziert.
Warum sind Asthma-Anfälle lebensbedrohlich?
Asthma-Anfälle können lebensbedrohlich sein. Die chronisch, entzündliche Erkrankung führt dazu, dass sich die Atemwege verengen. So kommt es zu den asthmatypischen Symptomen, etwa die gefährlichen Anfälle. Der Patient bekommt keine Luft mehr.
Wie äußert sich eine Asthmakrankheit?
Die Erkrankung äußert sich besonders in immer wiederkehrenden Anfällen mit Husten, Atemnot und Kurzatmigkeit. Die Atemwege der Asthmakranken sind besonders empfindlich und übersensibel. Die Bronchien entzünden sich durch verschiedene Reize, die individuell sehr unterschiedlich sein können.
Wie behandelt man Asthma im Alltag?
Asthma erfordert von den Betroffenen ein hohes Maß an Eigenregie, um die Erkrankung in den Alltag zu integrieren. Ziel ist eine gute Asthmakontrolle und dadurch ein möglichst beschwerdefreies Leben. Tipps zum Umgang mit Asthma im Alltag finden Sie hier.
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die im Alltag oft mit Einschränkungen verbunden ist: Sei es der Ausflug an den See, der wegen des Pollenflugs verschoben werden muss, oder die geringere körperliche Leistungsfähigkeit, die bereits ganz normale Freizeitaktivitäten zur Herausforderung macht.
Welche Medikamente helfen bei anhaltendem Asthma bronchiale?
Grundlage der Therapie bei anhaltendem Asthma bronchiale ist – wie bei Erwachsenen – der Einsatz eines entzündungshemmenden Medikamentes. Auch bei Kindern werden die Medikamente in zwei Hauptgruppen eingeteilt: in Bedarfsmedikamente (Reliever) und in Langzeitmedikamente (Controller).
Wie kann man die Kontrolle von Asthma überprüfen?
Mit einem einfachen Online-Test können Asthmatiker überprüfen, wie gut Sie Ihr Asthma im Griff haben. Die Kontrolle von Asthma kann man auf vielseitige Weise beeinflussen – von der Einrichtung der eigenen Wohnung bis hin zur korrekten Einnahme der passenden Medikamente.