Wie wird Mononukleose behandelt?

Wie wird Mononukleose behandelt?

Viel Ruhe, genügend Schlaf und wenig körperliche Anstrengung sind zunächst die wichtigsten Maßnahmen, um das Pfeiffersche Drüsenfieber auszukurieren. Schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente wie Ibuprofen oder Paracetamol können Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Fieber lindern.

Wie lange kann man Pfeiffersches Drüsenfieber haben?

Das Pfeiffersche Drüsenfieber dauert in den meisten Fällen zwei bis drei Wochen und verläuft in der Regel mild und ohne Komplikationen. Die durchgemachte Krankheit hinterlässt nach der Ausheilung einen lebenslangen Abwehrschutz (Immunität).

Wie lange hat man Fieber bei Pfeifferschem Drüsenfieber?

Das Pfeiffersche Drüsenfieber kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Einige Patienten haben hohes Fieber und fühlen sich schwer krank, andere zeigen trotz Ansteckung überhaupt keine Symptome. Die Beschwerden klingen meist nach ein bis drei Wochen ab.

Wie vergrößert sich die Mononukleose?

Die Milz vergrößert sich und erreicht am Ende der Krankheit mit einer Vergrößerung von mehr als 50 Prozent ihr Maximum. Weitere Symptome der Mononukleose sind angeschwollene Mandeln und geröteter Gaumen. Seltener vergrößert sich die Leber, einhergehend mit erhöhten Leberwerten und gelb gefärbter Haut.

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Welche Medikamente helfen bei Mononukleose?

Spezielle Medikamente, die bei Mononukleose wirkungsvoll sind, gibt es aktuell nicht. Viel Schlaf und Ruhe lindern die Beschwerden wie Fieber und die angeschwollenen Lymphknoten. Fiebersenkende Medikamente helfen, wenn das Fieber steigt. Nicht bei jedem Menschen verläuft die Mononukleose harmlos.

Welche Erkrankungen führen zu einer Vergrößerung der Milz?

Die Messung des Eiweißgehalts im Blut kann dazu beitragen, dass andere zu einer Vergrößerung der Milz führenden Erkrankungen wie Amyloidose , Sarkoidose , Malaria , viszerale Leishmaniose , Brucellose und Tuberkulose ausgeschlossen werden können. Lebertests können Aufschluss darüber geben, ob auch die Leber geschädigt ist.

Ist die Milzvergrößerung eine Ursache für Thrombozyten?

Stellt der Arzt eine zu niedrige Anzahl an Thrombozyten im Blut fest, ist die Milzvergrößerung eine der möglichen Ursachen. Die vergrößerte Milz ist in der Lage, mehr Blutzellen aus dem Blut zu filtern und festzuhalten. Die Milzvergrößerung bedingt eine Abnahme der roten und weißen Blutkörperchen und der Thrombozyten im Blut.

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